
-
Kritik von mehreren Seiten an Vertagungen und Versäumnissen im Koalitionsvertrag
-
USA und Russland tauschen Gefangene aus - US-russische Tänzerin Karelina frei
-
Unbekannte stehlen in Nordhessen rund 700 Paar Badeschuhe von Sattelzug
-
Nach Trumps "Pause" im Zollkonflikt: EU setzt Gegenzölle auf US-Waren für 90 Tage aus
-
CSU-Gremien stimmen Koalitionsvertrag von Union und SPD einstimmig zu
-
Altkanzlerin Merkel wünscht sich mehr Frauen an vorderster politischer Front
-
Disco-Unglück in Dominikanischer Republik: 218 Tote und keine Hoffnung mehr
-
"Wir sind zurück": Auch McLaren startet 2027 in Le Mans
-
Grüne werfen Union und SPD fehlende Generationengerechtigkeit vor
-
Frei: Keine Grenz-Zurückweisungen "gegen den massiven Widerstand der Nachbarn"
-
Disco-Unglück in Dominikanischer Republik: Totenzahl steigt auf 218
-
Ökonomen sehen Koalitionsvertrag eher positiv - Ruf nach Subventionsabbau
-
Urteil: Züchter aus Sachsen darf wegen Tierschutzmängeln keine Pferde mehr halten
-
Umfrage: Preise für die Kugel Eis gestiegen - Berlin vergleichsweise teuer
-
Pentagon-Chef Hegseth schlägt Stationierung von US-Truppen am Panamakanal vor
-
21-Jähriger in Pforzheim nach tödlichem Raserunfall zu Bewährungsstrafe verurteilt
-
Cannes-Festival mit Berliner Regisseurin Schilinski und vielen Stars
-
Lemke: Koalition macht bei Klimaschutz "völlig planlosen Eindruck"
-
EU setzt Gegenzölle auf US-Waren für 90 Tage aus
-
Datenschutzbeauftragte: Regierung muss für mehr Transpranz sorgen
-
Zentralrat: Koalitionsvertrag blendet muslimisches Leben aus
-
Bundesbank: Vermögensungleichheit in Deutschland bleibt hoch
-
Esken hält an Ziel höherer Besteuerung großer Einkommen fest
-
Berliner Ring: 29-Jähriger wird auf Standstreifen von Lastwagen erfasst und stirbt
-
Olympia: Maennig beklagt Konzeptlosigkeit und mangelnden Mut
-
Nach Drohschreiben: Erneut Schule in Duisburg geschlossen
-
Institute senken Wachstumsprognose für 2025 drastisch auf nur noch 0,1 Prozent
-
EuGH konkretisiert Nachweispflicht für Nachzug von finanziell abhängigen Verwandten
-
Auftakt der Frauen-Bundesliga steigt in der Allianz Arena
-
Rubio: Russland lässt US-russische Ballerina Xenia Karelina frei
-
SPD-Chefin Esken verteidigt Kabinettsverteilung auf einzelne Parteien
-
Macron könnte Palästinenserstaat anerkennen - Israel empört
-
IEA-Bericht: KI-Rechenzentren steigern CO2-Emissionen
-
Fußball-WM: Infantino zu Sicherheitsgespräch in den USA
-
Türkische Gemeinde: 25 Millionen Menschen im Koalitionsvertrag ausgeschlossen
-
Union kündigt regelmäßige Abschiebeflüge nach Syrien und Afghanistan an
-
CSU-Politikerin Bär wünscht sich deutsche Astronauten auf dem Mond
-
Beschwerde gegen drohende Abschiebung nach Griechenland scheitert in Karlsruhe
-
Trump ordnet Erhöhung von Wasserdruck für Duschköpfe an
-
Baupreise für neue Wohngebäude im Februar um 3,2 Prozent gestiegen
-
Erbgut mehrerer Menschenaffenarten erstmals vollständig entschlüsselt
-
Vatikan veröffentlicht Foto von Treffen des Papstes mit Charles und Camilla
-
Datenschutzbeauftragte setzt auf Vereinbarkeit von Nutzungs- und Schutzbedürfnissen
-
Umfrage: Thema Mobilität immer wichtiger - Kritik an Kosten und Verlässlichkeit
-
Trump tritt auf die Zollbremse: Auch Europas Börsen erholen sich deutlich
-
CDU-Politiker Spahn zu Sozialsystemen: Da haben wir noch eine Riesenbaustelle
-
Vier Prozent der Menschen in Deutschland leben komplett ohne Internet
-
Profifußball: Studie sieht Chancen durch Nachhaltigkeit
-
Jugendliche stirbt in Berlin nach Drogenkonsum - 32-Jähriger zu Haft verurteilt
-
Zwölf Festnahmen bei Durchsuchungen gegen falsche Wasserwerker in NRW

Linke will Hausaufgaben abschaffen - wegen Gefahr sozialer Spaltung
Die Linke will die Hausaufgaben für Schülerinnen und Schüler abschaffen. Hausaufgaben seien "eine Klassenfrage", sagte Linken-Chef Jan van Aken dem "Stern" laut Meldung vom Donnerstag. Kinder von Akademiker-Eltern seien hier im Vorteil gegenüber anderen Kindern. "Lernen gehört in die Schule, nicht ins Wohnzimmer", betonte van Aken.
"Hausaufgaben vertiefen die soziale Spaltung", zitierte der "Stern" aus einem Forderungspapier, das van Aken mit der Linken-Bildungsexpertin Nicole Gohlke verfasst hat. Darin heißt es weiter: "Wer Eltern hat, die helfen können, kommt weiter. Wer nicht - bleibt zurück. Wer kein eigenes Zimmer hat, keine Ruhe, keine Unterstützung, bekommt schlechtere Noten." Dies sei "keine individuelle Schwäche, das ist strukturelle Ungerechtigkeit".
Die Linke reagierte damit auf eine neue Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, der zufolge Erstklässler aus Familien mit geringen Einkommen und geringerer elterlicher Bildung in Deutschland mit größeren Bildungsnachteilen starten als in vielen anderen Ländern.
In ihrem Fünf-Punkte-Plan fordert die Linke neben der Abschaffung der Hausaufgaben auch die komplette Freistellung von allen Schulgebühren - auch für Bücher, Schulessen, Tablets und Fahrkarten -, eine gemeinsame Schule bis "mindestens zur 10. Klasse", ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für die Sanierung und Ausstattung von Schulen sowie mehr Personal für Bildungseinrichtungen.
S.Keller--BTB