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Razzia bei mutmaßlichen Rechtsextremisten in drei Bundesländern wegen Gewalttaten
Mitglieder der Jugendorganisation der rechtsextremistischen Kleinstpartei Der III. Weg sollen in Berlin Gewalttaten begangen haben. In Berlin, Brandenburg und Sachsen wurden in dem Zusammenhang am Donnerstag zehn Wohnungen durchsucht, wie die Berliner Polizei und die Staatsanwaltschaft mitteilten. Es geht um insgesamt neun Tatverdächtige im Alter von 17 bis 21 Jahren.
Sie sollen im Juli am Berliner S-Bahnhof Ostkreuz mehrere Menschen angegriffen haben. Als die Bundespolizei einschritt, sollen die Verdächtigen die Beamten den Angaben zufolge ebenfalls attackiert haben. Sowohl die zuerst Angegriffenen als auch Polizisten seien verletzt worden und hätten teils stationär im Krankenhaus behandelt werden müssen, hieß es.
Die mutmaßlichen Täter seien zunächst unerkannt geflüchtet. Nach einer Fahndung und Ermittlungen von Bundespolizei und Staatsschutz seien sie aber identifiziert worden. Ihnen wird auch die Beteiligung an einem Überfall im Januar vorgeworfen. Dabei sollen sie einen 20-Jährigen aus politischen Motiven heraus angegriffen und sein Eigentum gestohlen haben.
Bei der Razzia am Donnerstag seien die Tatverdächtigen angetroffen worden, erklärten die Ermittler weiter. Unter anderem seien Handys, bei der Tat getragene Kleidung, gefährliche Gegenstände wie etwa Schreckschusswaffen, Schlagwerkzeuge, Elektroschocker sowie Propagandamaterial beschlagnahmt worden.
Der Verdacht lautet auf gemeinschaftlichen Raub, schweren Landfriedensbruch und tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte. Die Verdächtigen kamen den Angaben zufolge nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freiem Fuß.
Der Staatsschutz des Landeskriminalamts und die Staatsanwaltschaft ermittelten weiter, die beschlagnahmten Gegenstände würden ausgewertet. An den Durchsuchungen in den drei Bundesländern waren insgesamt 130 Einsatzkräfte der Polizei beteiligt.
T.Bondarenko--BTB