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18 Todesopfer bei Flugzeugabsturz in Nepal - nur Pilot überlebt
Beim Absturz eines Passagierflugzeuges in Nepal sind am Mittwoch 18 Menschen ums Leben gekommen. "18 Leichen wurden geborgen, darunter ein Ausländer", sagte ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur AFP. Allein der Pilot habe den Absturz beim Start der Maschine vom Flughafen in der Hauptstadt Kathmandu überlebt - er wurde der Polizei zufolge aus dem brennenden Wrack gerettet. Bei dem ausländischen Todesopfer handelt es sich nach Behördenangaben um einen Staatsbürger des Jemen.
Die Maschine der Fluglinie Sarya Airlines sei am Mittwochmorgen gegen 11.15 Uhr (Ortszeit, 7.30 Uhr MESZ) verunglückt, erklärte das nepalesische Militär. Das Flugzeug sei kurz nach dem Start "nach rechts abgedreht und auf der Ostseite des Rollfelds abgestürzt", erklärte der Flughafen. Der überlebende Pilot befinde sich mit lebensgefährlichen Verletzungen im Krankenhaus.
Der Betreiber eines nahegelegenen Reifenhandels sagte der AFP, dass die Maschine nach dem Absturz Feuer gefangen habe. "Wir wollten gerade zum Ort des Geschehens laufen, aber dann gab es eine Explosion, und wir rannten wieder weg", sagte der 48-jährige Ram Kumar K.C..
Das Flugzeug sollte nach Pokhara fliegen, einem wichtigen Tourismuszentrum in dem Himalayastaat. Die Strecke zwischen Kathmandu und Pokhara ist die Verbindung mit dem meisten Flugverkehr in dem Land. Sarya Airlines fliegt nach Angaben auf der Website der Fluggesellschaft ausschließlich mit Bombardier-Maschinen vom Typ CRJ 200
Der Flug sei entweder zu technischen oder Wartungszwecken ausgeführt worden, sagte Gyanendra Bhul von der nepalesischen Zivilluftfahrtbehörde der AFP. Bilder der Armee vom Unglücksort zeigten, dass der Rumpf des Flugzeuges auseinandergebrochen und bis auf das Gerüst verbrannt war.
Die Flugindustrie in Nepal hat in den vergangenen Jahren gewaltigen Aufschwung erfahren. Doch angesichts unzureichender Ausbildung und Instandhaltung ist die Sicherheit mangelhaft. Die Europäische Union hat allen Fluggesellschaften aus Nepal wegen Sicherheitsbedenken den Betrieb in der EU verboten. Somit dürfen keine Flieger aus dem Himalaya-Staat mehr in Europa starten oder landen.
Überdies hat Nepal einige der schwierigsten Landebahnen der Welt, die selbst für erfahrene Piloten eine Herausforderung darstellen. Noch dazu ist das Wetter in den Bergen wechselhaft und sorgt so für tückische Flugbedingungen.
Das letzte größere Flugunglück ereignete sich im Januar 2023, als eine Yeti-Airlines-Maschine bei der Landung in Pokhara abstürzte. Alle 72 Menschen an Bord starben. Zuletzt waren 1992 mit 167 Todesopfern noch mehr Menschen bei einem Flugzeugabsturz einer Pakistan-International-Airlines-Maschine auf dem Anflug auf den Flughafen von Kathmandu zu Tode gekommen. Im selben Jahr war zuvor ein Flugzeug von Thai Airways nahe desselben Flughafens verunglückt - 113 Menschen starben.
I.Meyer--BTB