- Fast Schachmatt: Norris erwartet Verstappen-Attacke
- EU-Neuwagenmarkt legt im Oktober leicht zu - Hybride erneut am beliebtesten
- US-Regierung fordert Abspaltung von Chrome-Browser von Google
- Wagner-Brüder verlieren - Hartenstein mit starkem Debüt
- Neue Beschlussentwürfe auf UN-Klimakonferenz lassen viele Fragen offen
- "Hoffe, ich bin krank": Verstappen und Co. gegen Auftakt-Show
- NBA-Superstar LeBron James verlässt Social Media
- Gerichtsdokumente: US-Regierung fordert Abspaltung von Chrome-Browser von Google
- Nations-League-Auslosung: "Alle Gegner haben ihren Reiz"
- An Wand geklebte Banane bei Auktion in New York für 6,2 Millionen Dollar versteigert
- BGH urteilt über Verteilung von Tantiemen an Wissenschaftsautoren und Herausgeber
- IG Metall und Volkswagen setzen Tarifverhandlungen fort
- BGH urteilt über Schadenersatz nach Beschädigung von Auto in Waschanlage
- EU-Handelsminister beraten über Trump-Zölle und Mercosur-Abkommen
- IAEA-Abstimmung über Atom-Resolution gegen den Iran erwartet
- US-Medienberichte: Gründer von US-Hedgefonds Archegos zu 18 Jahren Haft verurteilt
- Weg für neue EU-Kommission frei - Sieben offene Kommissare gebilligt
- US-Chiphersteller Nvidia verzeichnet Nettogewinn von 19,3 Milliarden Dollar
- Xi fordert in Brasília Waffenruhe im Gazastreifen und "baldiges Ende des Krieges"
- Musk legt Pläne für radikalen Umbau des US-Regierungsapparates in Washington vor
- Ryanair will bei Steuererhöhung zehn französische Flughäfen nicht mehr anfliegen
- Musk gibt Einblick in Pläne für Umbau des US-Regierungsapparates in Washington
- Dreierpack Popp: Wolfsburg im Jubiläumsspiel ohne Mühe
- Tiefschlag beim Schlusslicht: Magdeburg in der Krise
- Italien triumphiert beim Billie Jean King Cup
- Letzter Castor-Transport aus Frankreich in Deutschland angekommen
- Fraktionen im Europaparlament legen Streit um neue EU-Kommission bei
- Sohn von norwegischer Kronprinzessin zweiter Vergewaltigung verdächtigt
- Trump nominiert Gefolgsmann Whitaker für das Amt des Nato-Botschafters
- USA zuversichtlich für Feuerpause im Libanon - Israel und Hisbollah bremsen
- Fraktionen im Europaparlament einig über neue EU-Kommission
- Dreesen: Kein "zeitliches Korsett" bei Musiala
- Frühere französische Widerstandskämpferin Madeleine Riffaud in Paris beigesetzt
- Lula rollt den roten Teppich aus: Xi mit viel Prunk in Brasilien empfangen
- Gisèle Pelicots Anwalt: "Prozess von Avignon" soll in die Geschichte eingehen
- Davis-Cup-Traum lebt: Deutschland im Halbfinale
- Beschädigte Ostsee-Kabel: Dänische Marine beschattet chinesisches Schiff
- Urteil in Maskenstreit von Weimar: BGH bestätigt Bewährungsstrafe gegen Amtsrichter
- Protestcamp gegen Tesla-Erweiterung in Brandenburg endgültig geräumt
- Bewährungsstrafe für Mitarbeiter von Wasserstraßenamt wegen Untreue und Bestechlichkeit
- Nach Abbruch: Kosovo-Spiel wird mit 0:3 gewertet
- Syrien: Mindestens 36 Tote bei israelischen Luftangriffen auf Palmyra
- Klingbeil kündigt "zügige Entscheidung" über SPD-Kanzlerkandidat an
- Bundesgerichtshof bestätigt Bewährungsstrafe gegen Maskenrichter von Weimar
- Neue EU-Kommission: Einigung auf Vizepräsidenten in Sicht
- Trauerfeier für One-Direction-Sänger Payne in England
- Frühere Wrestling-Chefin soll US-Bildungsministerin werden
- USA wollen Kiew Antipersonenminen liefern - Moskau wift USA Verlängerung des Kriegs vor
- Nachbar mit Bolzenschuss und Messer getötet: Angeklagter soll in Psychiatrie
- Autobauer Ford will bis 2027 in Deutschland 2900 Stellen abbauen
US-Medienberichte: Gründer von US-Hedgefonds Archegos zu 18 Jahren Haft verurteilt
Der Gründer des zusammengebrochenen US-Hedgefonds Archegos, Bill Hwang, ist nach US-Medienberichten am Mittwoch wegen massiven Betrugs zu 18 Jahren Haft verurteilt worden. "Die Strafe muss die Schwere der Tat widerspiegeln", zitierte die "New York Times" den Richter Alvin Hellerstein. Eine Jury in New York hatte den in Südkorea geborenen Hwang im Juli in zehn von elf Anklagepunkten für schuldig befunden, ihm drohte lebenslange Haft.
Hwang brockte zahlreichen Banken Milliardenverluste ein. Sein Fonds wettete enorme Summen auf nur wenige Aktien; das Geld war größtenteils geliehen. Der Plan ging zunächst auf, und der Fonds vervielfachte seine Größe in nur einem Jahr. Hwangs persönliches Vermögen stieg von 1,5 auf 35 Milliarden Dollar.
Als einige der Wetten schief gingen und Händler mehr Sicherheiten forderten, konnte Archegos jedoch kein Geld mehr nachschießen und der Fonds kollabierte im März 2021. Den Banken - darunter Institute wie die Credit Suisse oder Morgan Stanley - bescherte das einen Verlust von zehn Milliarden Dollar.
Allein die Schweizer Großbank verlor rund 5,5 Milliarden Dollar. Das führte mit zu ihrer Beinah-Pleite 2023 und der Übernahme durch die UBS.
Y.Bouchard--BTB