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Prozess um Affendiebstahl aus Leipziger Zoo vor Landgericht Chemnitz begonnen
Vor dem Landgericht im sächsischen Chemnitz hat am Montag der Prozess gegen zwei junge Männer begonnen, die im vergangenen Jahr aus dem Leipziger Zoo einen Bartaffen gestohlen haben sollen. Die damals 17 und 18 Jahre alten Männer sind zusammen mit einem dritten Angeklagten auch wegen bandenmäßigen Diebstahls von Autos und Motorrädern angeklagt. Der Affendiebstahl ist ein Aspekt der umfangreichen Anklage.
Das Amtsgericht Chemnitz gab den Fall an die höhere Instanz, es drohen dem in Untersuchungshaft sitzenden Trio höhere Strafen, als vor dem Amtsgericht möglich sind. Für den Prozess wurden Verhandlungstage bis zum 8. April angesetzt.
Der Fall des Bartaffenweibchens Ruma hatte die Verantwortlichen des Leipziger Zoos aufgewühlt. Die beiden Jugendlichen sollen Ende März in der Nacht zu Ostersonntag in den Zoo eingedrungen sein, das Bartaffengehege gewaltsam geöffnet und das Tier gestohlen haben.
Wenige Tage darauf wurde Ruma von einem Jogger auf einem Baum in der Nähe eines Mehrfamilienhauses gefunden. Die Polizei vermutete damals, dass der Affe nach dem Diebstahl wegen der öffentlichen Berichterstattung wieder ausgesetzt worden war.
Bei der Auswertung der Beweismittel fanden die Ermittler Bilder und Videos, auf denen die Beschuldigten mit dem Affen zu sehen waren. Der Zoo hatte nach dem Diebstahl von einer Hiobsbotschaft gesprochen. Bartaffen gehören zu den stark gefährdeten Tierarten.
K.Thomson--BTB