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Mord an 81-Jährigem in Niedersachsen: Tatverdächtige in Südspanien festgenommen
Etwa eineinhalb Wochen nach einem mutmaßlichen Mord an einem 81-Jährigen im niedersächsischen Dramfeld ist die europaweit gesuchte Tatverdächtige in Spanien gefasst worden. Wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Dienstag in Göttingen mitteilten, nahmen spanische Polizisten die flüchtige 22-jährige Untermieterin des Getöteten am Montagabend bei einer Personenkontrolle in der Region Andalusien fest. Die Beschuldigte soll nach Deutschland überstellt werden.
Einzelheiten zur Festnahme der seit vergangener Woche mit europäischem Haftbefehl wegen Mordverdachts gesuchten Verdächtigen lagen den deutschen Ermittlern nach eigenen Angaben zunächst noch nicht vor. Die Frau befand sich demnach in Spanien in Haft und sollte "zeitnah" ausgeliefert werden.
Die Leiche des 81-Jährigen war am 24. Februar in dessen Einfamilienhaus in Dramfeld gefunden worden, in dem auch die tatverdächtige 22-Jährige als Untermieterin wohnte. Das Opfer war nach Ermittlerangaben durch mehrere Messerstiche gestorben. Die Beschuldigte wurde demnach zuletzt am Tattag in Dramfeld gesehen. Wo sie sich anschließend aufhielt, war zunächst unklar.
Nach der 22-Jährigen wurde bundes- und europaweit gefahndet. Polizei und Staatsanwaltschaft gingen nach eigenen Angaben davon aus, dass sie als Anhalterin unterwegs war und Deutschland möglicherweise verlassen haben könnte. Konkrete Hinweise auf ihren Aufenthaltsort gab es demnach aber nicht. Zu einem möglichen Tatmotiv äußerten sich die Ermittler bisher nicht.
J.Fankhauser--BTB