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Bericht: In Kasachstan abgestürztes Flugzeug durch "externe Objekte" beschädigt
Das am ersten Weihnachtstag in Kasachstan verunglückte aserbaidschanische Flugzeug ist nach Behördenangaben vor dem Absturz von "externen Objekten" beschädigt worden. In einem am Dienstag veröffentlichten vorläufigen Untersuchungsbericht des kasachischen Verkehrsministeriums heißt es, die Maschine weise "Schäden von unterschiedlicher Größe und Form im Heckbereich" sowie "ähnliche Schäden" am linken Triebwerk und linken Flügel auf. Beigefügte Fotos zeigten zahlreiche Löcher an dem Flugzeug.
Zu den Absturzursachen äußerte sich das Ministerium nicht. Der Bericht hätte eigentlich schon Ende Januar veröffentlicht werden sollen. Aufgrund von "Schwierigkeiten" bei der Untersuchung verschob die kasachische Regierung die Veröffentlichung jedoch. Weitere Untersuchungen sollen Aufschluss über die Ursache der Schäden liefern, heißt es weiter in dem 53 Seiten langen Bericht.
Die Maschine der Fluggesellschaft Azerbaijan Airlines war am 25. Dezember nahe der Stadt Aktau im Westen Kasachstans abgestürzt. Eigentlich hatte das Flugzeug von Aserbaidschans Hauptstadt Baku nach Grosny in der russischen Teilrepublik Tschetschenien fliegen sollen. Bei dem Unglück waren 38 Menschen ums Leben gekommen, die übrigen 29 Insassen überlebten.
Aserbaidschan geht davon aus, dass das Flugzeug von der russischen Luftabwehr abgeschossen wurde. Kreml-Chef Wladimir Putin entschuldigte sich für den Vorfall und räumte ein, die russische Luftabwehr sei bei einem Landeversuch der Maschine in Grosny aktiv gewesen. Er übernahm jedoch keine direkte Verantwortung. Der aserbaidschanische Präsident Ilham Alijew verlangte, dass Russland offen zugibt, das Flugzeug versehentlich abgeschossen zu haben.
H.Seidel--BTB