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"Mönch von Lützerath" nach Attacke auf Polizisten zu Geldstrafe verurteilt
Der sogenannte Mönch von Lützerath ist nach einer Attacke auf Polizisten zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Für den Angriff des Klimaaktivisten während der Räumung des Braunkohledorfs Lützerath im Januar 2023 verurteilte das Amtsgericht im nordrhein-westfälischen Erkelenz den 29-jährigen Franzosen Loïc S. am Mittwoch wegen eines tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung zu 140 Tagessätzen zu 30 Euro, insgesamt 4200 Euro, wie ein Gerichtssprecher mitteilte.
Damit urteilte das Gericht deutlich milder, als die Staatsanwaltschaft gefordert hatte. Diese wollte S. für acht Monate ohne Bewährung im Gefängnis sehen. Das Gericht sah es als erwiesen, dass S. am 14. Januar zu den etwa 15.000 Menschen gezählt hatte, die im Bereich einer gegen die Stürmung von Lützerath gedachten Absperrung waren. In einer Mönchsverkleidung trat er am Tattag einen Polizisten um, der dadurch ein Hämatom im Schulterbereich erlitt. Außerdem stieß er einen weiteren Polizisten zweimal um, der einer Kollegin helfen wollte.
K.Thomson--BTB