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Ermittler haben ein per Haftbefehl gesuchtes mutmaßliches Mitglied einer größeren Schleuserbande festgenommen. Der 38-Jährige sei am Dienstag in Bayern festgenommen worden und nach einer Überstellung nach Sachsen später dort in Untersuchungshaft gekommen, teilte die für den Fall zuständige Staatsanwaltschaft in Dresden am Donnerstag mit. Der Mann soll gemeinsam mit Komplizen die illegale Einschleusung von mehr als 400 Menschen nach Deutschland organisiert haben.
Die Schleuserbande, zu welcher der Mann mutmaßlich gehörte, befindet sich schon länger im Visier der Ermittlungsbehörden. Laut Dresdner Staatsanwaltschaft gehörten ihr mindestens fünf Verdächtige an, einige von ihnen wurden schon in Prozessen verurteilt. Dem nun in Bayern gefassten Beschuldigten werden 31 Fälle des gewerbs- und bandenmäßigen Einschleusens von Ausländern zur Last gelegt.
Der Tatzeitraum liegt zwischen November 2021 und Januar 2024. Laut Staatsanwaltschaft sollen die Geschleusten über Polen und Tschechien nach Deutschland gebracht worden sein, wodurch die Bande insgesamt mehr als 600.000 Euro an Schleuserlohn kassiert haben soll. Die Ermittlungen in dem Fall sind auch mit der jüngsten Festnahme nicht beendet. Diese würden "noch einige Zeit in Anspruch nehmen", teilte die Behörde am Donnerstag mit.
O.Lorenz--BTB