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Erstmals seit Jahrzehnten beten Juden wieder gemeinsam in Synagoge in Damaskus
Erstmals seit Jahrzehnten haben Juden gemeinsam in einer Synagoge in Damaskus gebetet. Sie fanden sich am Mittwoch in der Farandschi-Synagoge in der Altstadt von Damaskus unter Leitung von Rabbi Jusuf Hamra zusammen. "Das letzte Mal, dass ich diese Synagoge besucht und hier gebetet habe, war noch bevor ich nach Amerika reiste", sagte der 77-Jährige, der seit den 90er-Jahren in den USA lebt und vor wenigen Tagen nach Syrien zurückkam.
Hamra sagte der Nachrichtenagentur AFP weiter, er sei vor über 30 Jahren einer der letzten Rabbiner gewesen, die Syrien verließen. Nachdem der damalige Präsident, Hafis al-Assad, Vater des im Dezember gestürzten Machthabers Baschar al-Assad, den Jüdinnen und Juden im Land 1992 erstmals seit Jahrzehnten die Ausreise unter Auflagen erlaubte, wanderten diese zu tausenden aus. Nur rund eine Handvoll älterer Juden soll heute noch in Damaskus leben.
Mit Ausbruch des syrischen Bürgerkriegs im Jahr 2011 schlossen alle Synagogen in Syrien. Nach dem Sturz des Assad-Regimes sah Rabbi Hamra nach eigenen Angaben die Möglichkeit für eine Rückkehr.
Die neuen Machthaber im Land unter Führung des Übergangspräsidenten und früheren islamistischen Milizenführers Ahmed al-Scharaa betonen stets, Minderheiten schützen und alle Volksgruppen am Wiederaufbau Syriens zu beteiligen zu wollen.
R.Adler--BTB