
-
Barca siegt in Unterzahl, Liverpool mit viel Glück
-
Dank Kane: FC Bayern besiegt Alonso-Fluch
-
US-Veteranenministerium will rund 80.000 Stellen streichen
-
Macron kündigt Treffen von Generalstabschefs wegen Ukraine-Friedenssicherung an
-
Inter bleibt cool im "De Kuip" - Pleite für van Persie
-
Mehr als 300 Nominierungen für diesjährigen Friedensnobelpreis
-
US-Regierung: Auto-Importe aus Kanada und Mexiko zunächst von Zöllen ausgenommen
-
Merz und Nato-Chef Rutte fordern mehr Investitionen in europäische Verteidigung
-
VW stellt E-Auto für 20.000 Euro vor - Verkauf ab 2027
-
Frieden "realisierbar": Selenskyj und Trump schlagen nach Eklat versöhnlichere Töne an
-
Studie: Abholzung des Amazonas-Regenwalds begünstigt Trockenheit und Überschwemmungen
-
USA sanktionieren hochrangige Mitglieder der Huthi-Miliz
-
Skisprung-Team geht im Mixed leer aus – WM-Gold an Norwegen
-
Verteidiger fordern Freispruch für Blatter und Platini
-
Panamas Präsident wirft Trump Lügen zum Panamakanal vor
-
Adidas streicht bis zu 500 Stellen in seiner Zentrale
-
Ermittler: Weiter kein Hinweis auf extremistisches Motiv bei Todesfahrer von Mannheim
-
BVB: Svensson fällt mit Innenbandverletzung aus
-
Finanzpaket stößt auf gemischtes Echo - Kritik von Grünen und FDP
-
Oberstes US-Gericht weist Trump-Antrag auf Stopp von Auslandshilfen ab
-
Moderna gewinnt Patentstreit gegen Biontech und Pfizer vor Düsseldorfer Gericht
-
IG Metall: Tarifverträge verkleinern Lohnlücke zwischen Männern und Frauen
-
Trump-Zölle: Mexikos Tequila-Produzenten fürchten um ihre Exporte
-
Griechische Opposition will Regierung nach Zugunglück Misstrauen aussprechen
-
CIA-Chef bestätigt Stopp der Weitergabe von Geheimdienstdaten an die Ukraine
-
13. WM-Gold: Kläbo zieht mit Northug gleich
-
Hennig/Gimmler verpassen Teamsprint-Medaille deutlich
-
Nach Bürgerschaftswahl in Hamburg: SPD und Grüne wollen am Freitag sondieren
-
Medien: Britische Regierung plant Milliardenkürzungen im Sozialbereich
-
Kabuler Flughafen-Anschlag 2021: Trump verkündet Festnahme von mutmaßlichem Drahtzieher
-
Scholz unterstützt in Telefonat Selenskyj und betont Trumps Führungsrolle
-
Hunderte Kilogramm schwer: Diebe stehlen Teile von Helgoland-Denkmal in Hamburg
-
Trump: Selenskyj zu Verhandlungen bereit - Belarus schlägt Gespräche in Minsk vor
-
Scholz begrüßt Finanzeinigung und sieht seinen Kurs bestätigt
-
Bundesregierung fliegt 132 Afghanen nach Deutschland - 25 dürfen nicht mitfliegen
-
Behörden: Brite in Russland wegen Kampfs für Ukraine zu 19 Jahren Haft verurteilt
-
Mobiler Datenverkehr an Karneval erneut besonders hoch
-
EU-Innenminister: Neues Schengen-Einreisesystem soll schrittweise kommen
-
Attacke mit Zollstock auf Konvoi von Özdemir: 44-Jähriger in Biberach verurteilt
-
Brüssel will Autobauer bei CO2-Vorgaben entlasten und E-Auto-Nachfrage steigern
-
Scherzhafte Entführung mit Folgen: Polizei in Kassel nimmt gesuchten Mann fest
-
Wirtschaftsverbände loben Finanzpaket von Union und SPD und fordern weitere Reformen
-
Wissing lobt Sondervermögen wegen Mitteln für Verkehr
-
Australiens Ostküste bereitet sich auf Zyklon "Alfred" vor
-
Grönlands Regierungschef weist Trumps Übernahmepläne erneut zurück
-
Brandstiftung in Schulumkleide: 13-Jähriger aus Berlin darf nicht mit auf Skifahrt
-
"Ich kann nicht über Details reden": Söder warnt mit Andeutung zu Ukraine-Lage
-
Halbzeitshow in New York: WM-Finale wie der Super Bowl
-
Trump verteidigt Zollpolitik - Einigung mit Mexiko und Kanada aber denkbar
-
Studie: Jugendliche in Deutschland sehen KI zunehmend kritisch

Australiens Ostküste bereitet sich auf Zyklon "Alfred" vor
In Australien bereitet sich ein dicht besiedelter Teil der Ostküste auf einen tropischen Wirbelsturm vor: Zyklon "Alfred" soll den Vorhersagen zufolge am Freitag in der Nähe der Großstadt Brisbane auf Land treffen. Es wäre der erste Zyklon in dem Küstenabschnitt seit mehr als 50 Jahren. Den Warnungen der Behörden zufolge könnten tausende Häuser überschwemmt werden, hunderte Schulen bleiben vorsorglich geschlossen.
Der australische Wetterdienst warnt vor sintflutartigen Regenfällen, starken Sturmböen mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 155 Stundenkilometern und großen Wellen an einem 300 Kilometer langen Küstenabschnitt an der Grenze zwischen den Bundesstaaten Queensland und New South Wales. Wenn der Sturm bei Flut das Festland erreicht, droht zudem eine "gefährliche Sturmflut". Allein in Brisbane sind nach Warnungen der Stadtverwaltung fast 20.000 Häuser von Hochwasser bedroht.
Am Mittwoch wagten sich im Badeort Byron Bay südlich von Brisbane noch abenteuerlustige Surfer ins Meer, um die vom Sturm aufgepeitschten fünf Meter hohen Wellen zu reiten. So hohe Wellen gebe es in Byron Bay nur selten, sagte der Anwohner Jim Regan. Bei Wind, Regen und "einem so aufgewühlten Ozean" stürzten sich aber nur hartgesottene Surfer ins Wasser.
Andere Menschen waren bereits damit beschäftigt, Sandsäcke aufzustapeln oder in höher gelegene Gebiete zu fliehen. In der Touristenregion Gold Coast südlich von Brisbane kümmerte sich etwa Kim Hollow darum, ein Motel sturmfest zu machen. Die Supermärkte seien schon jetzt "so gut wie leergefegt", berichtete er. "Man kann nicht einmal mehr eine Kerze kaufen."
Vor dem Sturm fliehen will Hollow aber nicht, auch wenn ihm seine Tochter "ziemlich im Nacken sitzt", wie er sagte. "Wir werden nur gehen, wenn eine Evakuierung angeordnet wird. Wenn es sicher ist zu bleiben, werden wir bleiben." Queenslands Regierungschef David Crisafulli mahnte dagegen zur Vorsicht: Noch sei genug Zeit, eine Evakuierung zu planen und "das Nötigste" zusammenzupacken.
Mehr als 700 Schulen in Queensland und New South Wales werden ab Donnerstag geschlossen bleiben. Die großen Fluggesellschaften Qantas und Virgin haben bereits eine Reihe von Flügen abgesagt, der internationale Flughafen der Gold Coast sollte vorübergehend ganz geschlossen bleiben.
O.Krause--BTB