
-
Moskau lehnt vorübergehende Waffenruhe ab und sieht in Macrons Nuklear-Äußerung "Bedrohung"
-
Nur Platz vier: Deutsche Skispringer verpassen WM-Medaille
-
Touristen aus Indien brechen in zugefrorenem Eibsee ein - 25-Jähriger reanimiert
-
Neuer Vorschlag im FIFA-Rat: WM 2030 mit 64 Teams
-
Trump setzt fast alle Strafzölle gegen Mexiko aus
-
Serbiens Parlament verabschiedet Gesetz zur Senkung von Studiengebühren
-
Europäische Trägerrakete Ariane 6 zu erstem kommerziellen Flug ins All gestartet
-
Klimaklage gegen RWE: Kleinbauer aus Peru hat Vertrauen in deutsche Justiz
-
Nato-Generalsekretär hofft auf Annäherung Trumps an Selenskyj
-
Albanien schaltet in den nächsten Tagen Tiktok ab
-
"Wirtschaftswoche": Insolvente Flugtaxifirma Volocopter findet Käufer
-
US-Minister: Zölle gegen Kanada und Mexiko werden "wahrscheinlich" ausgesetzt
-
Lungenkrankheit von Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit verschlimmert sich
-
Unfallserie mit drei Toten in Niedersachsen: Flüchtige Autoinsassen in Wald gefasst
-
Mexikos Parlament beschließt Verbot von Gen-Mais-Anbau
-
EZB senkt Leitzinsen zum sechsten Mal - Einlagenzins jetzt bei 2,5 Prozent
-
Moskau lehnt vorübergehende Waffenruhe ab - Ukraine meldet vier Tote bei Angriff auf Hotel
-
Machetenattacke auf Polizeiwache in Rheinland-Pfalz: Acht Jahre Haft für Angreifer
-
Mann und Frau wegen Diebstahls von Welterbestatue in Darmstadt verurteilt
-
Nach 16 Monaten: Neymar zurück in Brasiliens Nationalteam
-
Lagarde: Investitionen in Rüstung und Infrastruktur können Wachstum ankurbeln
-
Pistorius: Wollen Wegfall der US-Unterstützung für die Ukraine kompensieren
-
Kläbo holt mit Staffel fünftes WM-Gold - Deutschland Achter
-
Bundesregierung verlängert Treuhandverwaltung für Rosneft Deutschland
-
Hochverrat geplant: Lange Haftstrafen in Koblenz für verhinderte Lauterbach-Entführer
-
Außenhandelsdefizit der USA steigt im Januar auf Rekordhoch
-
Rund 200 Gesundheitseinrichtungen in ganz Deutschland von Warnstreik betroffen
-
Prozess um volksverhetzende antiisraelische Karikatur: Mann muss 4000 Euro zahlen
-
Unruhe in Union wegen Schuldenpolitik - Frei räumt Abkehr von Wahlversprechen ein
-
Hessisches Verfassungsgericht stärkt Versammlungsfreiheit
-
Aus Rache erfundenes Plagiat: Amtsgericht München verhängt Haftstrafe
-
Sturm in Trondheim: Team-Kombination auf Freitag verlegt
-
Wettbewerbsverzerrung: Ligen "fürchten" die Zukunft
-
Renten steigen im Juli erneut kräftig um 3,74 Prozent
-
Geld für Privatjet und Luxuswohnung abgezweigt: Lange Haft für Berliner Manager
-
Prozess um Doppelmord vor mehr als 28 Jahren im Saarland: Angeklagter schweigt
-
EU-Krisengipfel: Zuspruch für Wiederaufrüstung Europas
-
Union und SPD streiten offen über Migrationspolitik
-
24-jähriger IS-Unterstützer in Düsseldorf zu Haftstrafe verurteilt
-
Scheidender Bundestag kommt in zwei Sondersitzungen zu Finanzpaket zusammen
-
Rubiales-Prozess: Staatsanwältin fordert neues Verfahren
-
Suche nach Wassereis: Private-US Sonde "Athena" soll auf dem Mond landen
-
Gericht: Verbot von Tanzveranstaltung an Karfreitag in Nürnberg war rechtens
-
Europäischer Gerichtshof lehnt Rücknahme von Annullierung der Wahl in Rumänien ab
-
Sturm in Trondheim: Team-Kombination vorerst abgesagt
-
Zu umständlich: Zwei Drittel der Verbraucher brechen Online-Einkauf an der Kasse ab
-
Trump fordert Freilassung von Geiseln - USA und Hamas führen direkte Gespräche
-
Heil kündigt Rentensteigerung von 3,74 Prozent zum 1. Juli an
-
Sturm in Trondheim: Kombi-Springen verschoben
-
EU-Gipfel: Von der Leyen sieht "Wendepunkt" für Europas Sicherheit

Machetenattacke auf Polizeiwache in Rheinland-Pfalz: Acht Jahre Haft für Angreifer
Wegen eines Machetenangriffs auf eine Polizeiwache im rheinland-pfälzischen Linz ist ein Mann zu acht Jahren Freiheitsstrafe verurteilt worden. Das Landgericht Koblenz sprach ihn am Donnerstag des versuchten Mordes und der Sachbeschädigung schuldig, wie ein Gerichtssprecher sagte.
Der Anklage zufolge soll er in der Nacht zum 6. September mit einer Machete bewaffnet die Wache in Linz betreten haben, um dort alle Polizisten zu töten. Mit der Machete soll er rund 50 Mal auf die Trennscheibe zwischen ihm und den diensthabenden Beamten eingeschlagen haben. Dabei habe der Mann dreimal "Allahu Akbar" gerufen und geäußert, dass er Polizisten töten wolle. Ein Beamter verriegelte die Außentür, so dass der damals 29-Jährige in der Schleuse eingesperrt wurde.
In den kommenden Stunden habe er dann mehrfach gegen die Scheiben geschlagen und getreten, die dadurch stark beschädigt wurden. Den Polizisten drohte er weiterhin mit dem Tod. Laut Anklage sympathisierte der Mann mit der Ideologie der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS).
Aus seiner Sicht repräsentierten die Polizisten eine Politik und Gesellschaftsordnung, die nicht seinen religiösen Vorstellungen entsprechen. Deswegen habe er die Polizisten töten wollen. Letztlich konnte der Mann überwältigt werden. Der in der Schleuse entstandene Schaden wurde auf rund 70.000 Euro beziffert.
Mit dem Urteil blieb das Gericht unter der Forderung der Staatsanwaltschaft, die elf Jahre Haft beantragt hatte. Die Verteidigung stellte nach Angaben des Gerichtssprechers keinen konkreten Antrag.
H.Seidel--BTB