
-
Tor in der Nachspielzeit: Leverkusen siegt mit viel Mühe
-
BVB startet mit Sieg in Woche der Wahrheit
-
Stuttgart beendet Bundesliga-Durststrecke - Bochum in Not
-
US-Regierungsvertreter: Netanjahu am Montag zu Besuch im Weißen Haus
-
Becker als Trainer von Zverev? "Sage dazu nichts"
-
FDP in Rheinland-Pfalz wählt Landeswirtschaftsministerin Schmitt zu Parteichefin
-
Handy-Video zeigt letzte Momente vor Tötung humanitäter Helfer im Gazastreifen
-
Senat beschließt umstrittenen Haushaltsplan für von Trump gewollte Steuerkürzungen
-
Koalitionsverhandlungen von erneutem Aufwind für AfD in Umfragen begleitet
-
"Bleibt stark": Trump ruft US-Bürger in Zollstreit zum Durchhalten auf
-
Union stellt bereits erteilte Aufnahmezusagen für gefährdete Afghanen in Frage
-
Fortuna wieder Fünfter: Kownacki lässt Düsseldorf hoffen
-
Doppelpack Dompé: HSV auf Aufstiegskurs
-
Verdächtiger nach Tod eines 24-Jährigen in Neu-Ulm inhaftiert
-
Reservistenverband: Zur Landesverteidigung ist eine Million Reservisten nötig
-
Berlin: Dodiks Erklärung von Staatsministerin zur unerwünschten Person nicht rechtens
-
Tausende protestieren in Südkorea gegen Absetzung von Präsident Yoon
-
Musiala erleidet Muskelbündelriss
-
Lauterbach geht von Fortführung der Klinikreform in neuer Regierung aus
-
Verband: Solarstromanlagen knacken Fünf-Millionen-Marke in Deutschland
-
Trump neue Zölle seit Samstag teils in Kraft - Wachsende Ängste auch in den USA
-
Tarifrunde für öffentlichen Dienst fortgesetzt
-
"Kalifornien ist nicht Washington": US-Bundesstaat will bei Trumps Zöllen nicht mitmachen
-
Chefin des Beschaffungsamts kritisiert schleppende Ausweitung in Rüstungsbranche
-
Grüne wollen beim Wehrdienst "perspektivisch" auch Frauen in die Pflicht nehmen
-
Müller verkündet Abschied: "Entsprach nicht meinen Wünschen"
-
AfD zieht in Sonntagstrend für "Bild am Sonntag" gleichauf mit der Union
-
Verstappen schlägt zurück: Pole für den Weltmeister
-
Knöchel "fast zerstört": Kane gibt Entwarnung
-
Deutsche Curler lösen Olympia-Ticket
-
US-Zölle in Höhe von zehn Prozent auf viele Importe in Kraft getreten
-
Italiens Presse huldigt Hummels: "Eine Bilderbuchkarriere"
-
Draisaitl wohl nicht schlimm verletzt: "Nicht zu besorgt"
-
"Müssen uns weiterentwickeln": Wück beklagt "einfache Fehler"
-
Norris im dritten Training knapp vor Piastri - Verstappen 5.
-
Schröders Pistons erstmals seit 2018/19 in den NBA-Play-offs
-
NHL: Owetschkin erreicht Gretzkys Bestmarke
-
Gouverneur: 18 Tote bei russischem Raketenangriff auf Geburtsort Selenskyjs
-
Neue US-Zollaufschläge treten teilweise in Kraft
-
Neue Tarifrunde nach Schlichtung bei Bund und Kommunen
-
Union und SPD wollen Pflicht zu elektronischer Bezahlmöglichkeit
-
Gouverneur: 16 Tote bei russischem Angriff auf Geburtsort Selenskyjs
-
Eberl rechnet mit Musiala-Ausfall gegen Inter
-
Nach Blitztor: DFB-Frauen holen Pflichtsieg in Schottland
-
Musiala-Schock vor Inter: FC Bayern siegt in Augsburg
-
DEL: Berlin siegt mit Rekordspieler Ronning, Haie gleichen aus
-
Neue Anklagepunkte gegen US-Rapper Sean "Diddy" Combs
-
Trump gibt Tiktok 75 weitere Tage zum Verkauf
-
DEL: Berlin siegt in Mannheim, Ronning egalisiert Punkterekord
-
Bayer wendet sich wegen Glyphosat-Klagen in den USA an Supreme Court

Marode Autobahnbrücke in Berlin wird in kommenden Wochen abgerissen
Die einsturzgefährdete Ringbahnbrücke auf der A100 in Berlin wird in den kommenden Wochen abgerissen. Die Autobahn GmbH entschied sich nach "intensiver Prüfung" für diesen Schritt, wie sie am Mittwoch mitteilte. Der Abriss soll demnach bis zum 25. April abgeschlossen sein. Zuletzt war noch diskutiert worden, ob ein temporäres Stützen der Brücke möglich sei.
Die Ringbahnbrücke befindet sich im Bereich des Autobahndreiecks Funkturm im Nordwesten der Hauptstadt. Mitte März war die dreispurige Autobahn in nördlicher Richtung nach statischen Untersuchungen wegen Einsturzgefahr der Brücke gesperrt worden. "Ein Abbruch der Brücke und der Ersatzneubau müssen daher folgen und werden vorbereitet", hieß es bereits damals.
"Um die Sicherheit der Brücke bis zum Abbruch zu gewährleisten", wurden in den folgenden Tagen dennoch Stützen montiert. Dafür musste die Bahn-Strecke darunter gesperrt werden. Parallel wurde laut Autobahn GmbH die Möglichkeit eines schnellen Abrisses geprüft - und nun beschlossen.
"Mit dem Abriss entscheiden wir uns bewusst für die schnellere Lösung", erklärte Dirk Brandenburger, technischer Geschäftsführer der Autobahn GmbH. Nach dem Abriss sollen zumindest die Züge wieder in dem Bereich rollen können. "Wir schaffen damit klare Verhältnisse für die Wiederaufnahme des Bahn-Verkehrs", erklärte Brandenburger.
Für den Autoverkehr ist mittlerweile eine Spur Richtung Norden über den Gegenverkehr für Pkw wieder frei. Es kommt aber weiterhin zu Verkehrsbeeinträchtigungen und Lkw müssen den Bereich umfahren.
Die Bundesregierung hat angekündigt, rund 150 Millionen Euro für den Neubau bereitzustellen. "Nach Sicherstellung der Finanzierung muss es jetzt Schlag auf Schlag gehen. Dem Abriss muss jetzt zügig der Ersatzneubau folgen", forderte Bundesverkehrsminister Volker Wissing (parteilos).
Auch der Regierende Bürgermeister von Berlin forderte einen schnellen Neubau. Gespräche mit verschiedenen Baufirmen liefen bereits, sagte Kai Wegner (CDU) dem rbb-Inforadio. Für eine schnelle Umsetzung müssten "alle nötigen Planungs- und Genehmigungsverfahren beschleunigt werden". Genaue Angaben zur Dauer der Bauarbeiten machte er nicht. Eine Brücke abzureißen und neu zu bauen, sei keine Sache von Wochen oder Monaten. "Zwei Jahre wären eine gute Zeit", fügte er hinzu.
C.Kovalenko--BTB