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Passagierschiff havariert vor Kühlungsborn und droht zu sinken
In der Ostsee vor Kühlungsborn ist ein Passagierschiff havariert und hat einen Einsatz von Feuerwehr und Wasserschutzpolizei ausgelöst. Rund zehn Minuten nach dem Start in dem Küstenort in Mecklenburg-Vorpommern am Montagvormittag habe der Schiffskapitän die Havarie bei der Wasserschutzpolizei gemeldet, teilte diese am Abend mit. Infolge eines technischen Defekts am Antrieb sei Wasser in das Schiff eingelaufen, worauf der Kapitän das Schiff zurück zum Anleger in Kühlungsborn fuhr. Dort konnten die Passagiere aussteigen.
Die Feuerwehr begann dann mit dem Abpumpen des Wassers, um ein Sinken des Schiffes zu verhindern. Der Feuerwehreinsatz lief am frühen Abend noch. "In geringer Menge" seien Betriebsstoffe ausgelaufen. Sogenannte Ölschlengel seien ausgelegt worden, um eine weitere Ausbreitung der umweltgefährdenden Stoffe zu vermeiden. Das Schiff sollte eigentlich bis Rostock-Warnemünde fahren.
S.Keller--BTB