
-
Söder geht es nach Magen-Darm-Infekt besser - Bild von trockenem Toast gepostet
-
SPD-Votum zu Koalitionsvertrag gestartet - Warnungen vor Folgen eines Scheiterns
-
Mordurteil nach tödlichem Raserunfall in Heilbronn rechtskräftig
-
Linken-Politiker Gregor Gysi ist als Single nicht unglücklich
-
Auch nach Generalsanierung weiterhin Verspätungen auf Riedbahn
-
Journalistin Romy Hiller wird Sprecherin bei Hauptausgabe von ARD-"Tagesschau"
-
SPD-Votum gestartet: Schwesig wirbt für Zustimmung zu Koalitionsvertrag
-
Grippewelle führt zu mehr Todesfällen in Deutschland im ersten Quartal 2025
-
Trump: China und Vietnam wollen die USA gemeinsam "abzocken"
-
Kosten des Osternests: Preise für Schokolade und Eier seit 2020 stark gestiegen
-
US-Gesandter Witkoff: Putin ist bereit zu "dauerhaftem Frieden"
-
NBA: Wagner und Orlando mit "kühlem Kopf" ins Play-in
-
Zwei Jahre Bürgerkrieg: Guterres fordert Stopp von Waffenlieferungen in den Sudan
-
Nachfolgerin von Clark: Dallas wählt Bueckers an Nummer eins
-
In Mailand: Rummenigge hofft auf "kleines Wunder" mit Müller
-
Alkoholfreies Bier boomt: Produktionsmenge binnen 20 Jahren mehr als verdoppelt
-
Transfers beim FC Liverpool? Van Dijk erwartet "großen Sommer"
-
"Das ist Adonis": Kovac schwärmt von Lewandowski
-
NHL: Seider führt Detroit zum Sieg
-
"Können jeden schlagen": Kölner Kampfansage an Meister Berlin
-
"Er muss spielen": Matthäus für Müller in der Startelf
-
Rätsel Julian Brandt: "Vertrauen aufgebraucht"
-
Evenepoel vor Comeback: "Härtester Kampf meines Lebens"
-
US-Regierung will Harvard University 2,2 Milliarden Dollar streichen
-
Bericht: Jahr 2024 in Europa geprägt durch heftige Stürme und Überschwemmungen
-
SPD startet Mitgliedervotum über Koalitionsvertrag
-
Konferenz in London zur Lage im Sudan beginnt
-
MeToo-Affäre: Weinstein-Prozess wird in New York neu aufgerollt
-
Trauer in Peru nach Tod von Literaturnobelpreisträger Mario Vargas Llosa
-
Trump-Regierung prüft Zölle auf Halbleiter und Arzneimittel
-
Für Russland kämpfende Chinesen warnen Landsleute vor Teilnahme an Ukraine-Krieg
-
Trump-Zölle: Nvidia will Chips vollständig in den USA produzieren
-
Drama in der Overtime: Köln nach Comeback im DEL-Finale
-
Pistorius: Argumente für und gegen Taurus-Lieferung an Ukraine
-
US-Kartellverfahren gegen Meta: Zuckerberg weist Vorwürfe zurück
-
EU kündigt Milliardenhilfe für Palästinenser an und fordert Reformen
-
Meta trainiert seine KI künftig mit Daten europäischer Nutzer
-
Ungarn: Parlament schränkt Rechte von Angehörigen sexueller Minderheiten weiter ein
-
SPD-Spitzen werben bei Mitgliedern für Annahme von Koalitionsvertrag
-
Trump empfängt El Salvadors Staatschef Bukele und verteidigt Abschiebungen
-
Auftakt geglückt: Zverev in München im Achtelfinale
-
Nach Roubaix-Flaschenwurf: UCI kündigt rechtliche Schritte an
-
Kurztrip ins All: Katy Perry singt im Weltraum "Wonderful World"
-
Papst würdigt Sagrada-Familia-Architekt Gaudí als "ehrwürdigen Diener Gottes"
-
Flick: "Es wird schwierig" - Olmo kann spielen
-
Prozessbeginn in Russland gegen US-Bürger wegen mutmaßlichen Angriffs
-
Anschlag in München: Bundesgerichtshof erlässt neuen Haftbefehl gegen Tatverdächtigen
-
Lange Haftstrafen für Eltern wegen sexuellen Missbrauchs von kleiner Tochter
-
Gülle in Pool von Ferienhaus geweht: Landwirt haftet für Verschmutzung
-
Brandanschlag auf US-Gouverneur: Verdächtiger "hasste" Demokraten Shapiro

Gewaltverbrechen im Westerwald: Verdächtiger weiter auf der Flucht
Fünf Tage nach dem Gewaltverbrechen an einer dreiköpfigen Familie im Westerwald in Rheinland-Pfalz ist der Verdächtige weiter auf der Flucht. Bislang seien rund 600 Hinweise auf ihn eingegangen, teilte die Polizei in Koblenz am Freitag mit. Hinweise zu relevanten Orten würden priorisiert abgearbeitet. Die Kriminaldirektion Koblenz richtete eine hundertköpfige Sonderkommission ein.
Die drei Toten, ein 47-jähriger Mann, eine 44-jährige Frau und deren 16-jähriger Sohn, waren am Sonntagmorgen in einem Haus in Weitefeld im Kreis Altenkirchen gefunden worden. Als sich Polizeibeamte dem Anwesen näherten, flüchtete ein Mensch, mutmaßlich ein Mann.
Als Verdächtigen identifizierten die Beamten einen 61-Jährigen aus einem Nachbarort. Gegen ihn wurde ein Haftbefehl wegen des Verdachts des dreifachen Mordes erwirkt.
Die Polizei warnte, dass er sich möglicherweise bewaffnet versteckt halte. Das Motiv sei nach wie vor unklar. Auch in welchem psychischen Zustand er sich befinde, sei nicht geklärt.
Um 03.45 Uhr am Sonntagmorgen hatte die zu diesem Zeitpunkt noch lebende Frau laut den Ermittlern über Notruf selbst die Polizei alarmiert. Beim Eintreffen der Beamten war sie bereits tot.
Die drei Leichen lagen alle in einem Raum. Den Ermittlungen zufolge wurde die Tat mit Schuss- und Stichwaffen verübt. Hinweise auf einen unmittelbaren innerfamiliären Hintergrund gab es nicht.
G.Schulte--BTB