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Zwei Tote bei Absturz von Kleinflugzeug über Stahlwerk in Niedersachsen
Beim Absturz eines Kleinflugzeugs auf das Werksgelände des Stahlkonzerns Salzgitter AG in Salzgitter sind am Sonntag die beiden Insassen ums Leben gekommen. Wie die Polizei in der niedersächsischen Stadt mitteilte, war die Maschine unmittelbar zuvor auf einem Flugplatz neben dem weitläufigen Werk gestartet. Die Absturzursache war noch unklar, die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) ermittelte dazu.
Nach Polizeiangaben wurde die zweimotorige Maschine von einem 55-jährigen Piloten gesteuert, außerdem befand sich ein 56-Jähriger an Bord. Weitere Menschen wurden bei dem Absturz demnach nicht verletzt. Neben Werks- und Stadtfeuerwehr sowie Rettungsdienst waren auch Notfallseelsorger im Einsatz.
In Medienberichten hieß es unter Berufung auf Sprecher von Feuerwehr und Unternehmen, das Flugzeug sei auf eine Art Schuppen gestürzt und habe kaum Schäden verursacht. Die Produktion im Werk war demnach nicht beeinträchtigt.
D.Schneider--BTB