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IS bekennt sich zu Bombenanschlag auf Polizeibus in Pakistan
Nach einem Anschlag auf einen Polizeibus in der pakistanischen Unruheprovinz Belutschistan mit mindestens drei Toten hat sich die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) zu der Tat bekannt. Am späten Dienstag (Ortszeit) teilte der regionale Ableger des IS in Afghanistan und Pakistan (IS-K) in einer Erklärung mit, seine "Soldaten" hätten mit der Tat die "abtrünnige" Polizei ins Visier genommen.
Am Dienstag wurden bei einer Bombenexplosion in Mastung, rund 40 Kilometer südlich der pakistanischen Provinzhauptstadt Quetta, drei Polizisten getötet und 16 verletzt. Nach Behördenangaben waren rund 40 Beamte an Bord des Busses, als ein auf einem geparkten Motorrad versteckter Sprengsatz explodierte.
Belutschistan liegt im Südwesten Pakistans an der Grenze zu Afghanistan und dem Iran und ist die ärmste Provinz des Landes. Seit Jahrzehnten kämpfen dort Separatistengruppen gegen die Sicherheitskräfte, auch Islamistengruppen wie der IS-K verübten wiederholt Anschläge. Seit die Taliban im Jahr 2021 in Kabul zurück an die Macht gelangten, hat die Gewalt in der pakistanischen Grenzregion zugenommen.
Die Dschihadisten des IS-K verübten zahlreiche Angriffe auf Sicherheitskräfte in Pakistan und Afghanistan. Die Gruppe bekannte sich zudem zu Angriffen auf religiöse Minderheiten und gezielten Tötungen von Religionsgelehrten.
F.Müller--BTB