- Mit Kane-Rekord: Bayern legt mit Mühe im Titelrennen vor
- Antrittsgeschenk für Kovac: BVB schlägt Heidenheim
- Bericht: Schwarz-grüne Spitzenpolitiker feiern in Laschets Wohnung
- Ukraine meldet heftige Raketen- und Drohnenangriffe: acht Tote
- Davis Cup: DTB-Team gewinnt gegen Israel und muss nach Japan
- Hamas lässt drei weitere israelische Geiseln frei - 183 Palästinenser aus Haft entlassen
- Ex-Bundespräsident Köhler mit 81 Jahren gestorben
- Merz stellt Sofortprogramm für CDU-Regierung vor - Debatte um Asylkurs geht weiter
- Sieg in Braunschweig: Köln wieder Spitzenreiter
- Kombiniererin Armbruster holt ersten Weltcup-Sieg
- Ausgefallene Moselschleuse wieder in Betrieb - Wissing spricht von "Wunder"
- Hamas-Behörde: 50 Patienten über Rafah nach Ägypten gebracht
- Weikert und Bach trauern um Altbundespräsidenten Köhler
- Erste Hinrichtung in USA dieses Jahr: Mann in South Carolina wegen Mordes hingerichtet
- Davis Cup: DTB-Team nach Sieg von Krawietz/Pütz weiter
- Brände in Los Angeles nach drei Wochen vollständig unter Kontrolle
- Abfahrt in Garmisch-Partenkirchen findet nicht statt
- US-Sondergesandter Grenell: Venezuela lässt sechs US-Bürger frei
- Hamas lässt drei weitere israelische Geiseln frei
- DOSB-Präsident Weikert trauert um Altbundespräsidenten Köhler
- Rehlinger kritisiert die von Merz geplanten Grenzkontrollen
- Merz stellt Programm für die ersten 100 Tage unter CDU-Regierung vor
- Bus mit freigelassenen Palästinensern verlässt israelisches Ofer-Gefängnis
- Ex-Bundespräsident Horst Köhler mit 81 Jahren gestorben
- Linken-Chef fordert deutlich höhere Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland
- Dritte freigelassene Geisel an israelische Armee übergeben
- Teurer Abend für 05: Henriksen gesperrt, Amiri angeschlagen
- Hamas übergibt dritte Geisel an Rotes Kreuz
- Finanzminister Kukies für neues Freihandelsabkommen mit Trump
- Lindner schließt Koalition mit Grünen nach der Wahl aus
- Hamas lässt zwei weitere israelische Geiseln frei
- Neymar begeistert beim FC Santos empfangen
- Kleinflugzeug in Philadelphia im Osten der USA abgestürzt
- Peterka legt Siegtreffer der Sabres auf
- Werner reumütig nach Roter Karte: "Sechs minus"
- Weitere drei israelische Geiseln sollen freigelassen werden
- US-Außenminister Rubio beginnt erste Auslandsreise mit Besuch in Panama
- US-Gesandter: Venezuela lässt sechs US-Bürger frei
- Parteien in Belgien einigen sich nach sieben Monaten auf neue Regierung
- Mindestens sieben Verletzte bei russischem Angriff auf Zentrum von Odessa
- Trotz Doppel-Platzverweis: Werder feiert ersten Sieg in 2025
- DHB-Bezwinger Portugal chancenlos: Dänemark im WM-Finale
- Davis Cup: DTB-Team mit 2:0-Führung in den zweiten Tag
- Bundestag stärkt Strukturen im Kampf gegen sexuelle Gewalt an Kindern
- Bundesliga-Restart: SGE-Frauen siegen im Spitzenspiel
- Davis Cup: Marterer bringt DTB-Team in Führung
- UNO: Inhaftierung von Migranten darf nur "letztes Mittel" sein
- Trotz AfD-Unterstützung: Merz scheitert mit Migrationsgesetz im Bundestag
- Ein Viertel der FDP stimmt nicht für Migrationsgesetz - zwölf Unionsstimmen fehlen
- Beschädigtes Ostseekabel: Norwegische Polizei untersucht Schiff mit russischer Crew
Barmer-Studie: Digitalisierung stresst Arbeitnehmer nur anfangs
Die Digitalisierung im Job stresst Arbeitnehmer anfangs - wirkt sich dann aber positiv auf die Gesundheit aus. Zu diesem Schluss kommt eine am Donnerstag in Berlin veröffentlichte Studie der Barmer. Wenn Unternehmen und Beschäftigte Spielregeln wie die Trennung von Beruf und Privatleben einhalten, haben flexibles Arbeiten und der digitale Wandel demnach keine negativen Folgen.
Demnach steigt der Stress bei Einführung digitaler Arbeitsmethoden in der Regel zu Beginn um sechs Prozent. Danach fällt der Stresspegel aber um mehr als 14 Prozent wieder ab. Gleichzeitig steigt die Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten dank der neuen Arbeitsmethoden um acht Prozent.
Die Daten stammen aus einer Langzeitstudie über dreieinhalb Jahre mit etwa 8000 Erwerbstätigen. Die aktuelle Auswertung basiert auf den Ergebnissen der im Juli 2021 abgeschlossenen dritten Befragung.
"Die Corona-Pandemie hat in der Arbeitswelt den Digitalisierungsturbo gezündet", erklärte Barmer-Chef Christoph Straub. Bereits jetzt arbeiteten knapp 60 Prozent der Beschäftigten mobil, darunter 80 Prozent im Homeoffice.
Dabei ist laut Straub eine klare Abgrenzung von Arbeit und Privatleben wichtig. So fühlten sich seit Beginn der Pandemie bis zum vergangenen Sommer rund ein Drittel (32 Prozent) der Frauen und etwa jeder vierte Mann (26 Prozent) erschöpft.
Die bewusste räumliche Trennung von Arbeits- und Privatbereich, auch im Homeoffice, scheine Männern besser zu gelingen. Während 64 Prozent der Männer einen abgetrennten Raum zum Arbeiten nutzen können, trifft das lediglich auf 54 Prozent der Frauen zu. "Frauen müssen immer noch häufiger den Spagat zwischen Familie und Karriere leisten", erklärte Straub. Das kann könne das ungestörte Arbeiten im Homeoffice enorm erschweren.
G.Schulte--BTB