
-
Familie und Kibbuz Nir Oz bestätigen Tod von Shiri Bibas in Hamas-Geiselhaft
-
NBA: Nächster Sieg für Schröder - Wagner glänzt bei Niederlage
-
Trump hält Treffen zwischen Putin und Selenskyj für unausweichlich
-
Tennis: Zverev scheitert in Rio im Viertelfinale
-
Die Sport-Höhepunkte am Samstag, 22. Februar
-
Biathlon: Beck und Greis in Hall of Fame aufgenommen
-
Erdrückende französische Dominanz: "Werden uns am Ende hassen"
-
Massiver Personalabbau: US-Pentagon entlässt mindestens fünf Prozent seiner Mitarbeiter
-
Kibbuz Nir Oz bestätigt Tod von Shiri Bibas in Hamas-Geiselhaft
-
Trump entlässt US-Generalstabschef Charles Q. Brown
-
Goldene und Silberne Bären werden bei Filmfest Berlinale verliehen
-
CDU und CSU halten Wahlkampfabschluss in München ab - TV-Debatte am Abend
-
Gaza-Waffenruhe: Sechs lebende Geiseln sollen am Samstag freigelassen werden
-
US-Magazin "Time" kürt Gisèle Pelicot zu Frau des Jahres 2025
-
Trump: Putin und Selenskyj müssen für Ende des Kriegs zusammentreffen
-
Gipfel arabischer Staaten zu Trumps Gaza-Plan in Riad zu Ende gegangen
-
Prestigesieg verpasst: DFB-Team startet wechselhaft ins EM-Jahr
-
Spanier bei Angriff am Holocaust-Mahnmal in Berlin verletzt - Verdächtiger festgenommen
-
Zwei Traumtore: Freiburg auf Königsklassen-Kurs
-
Bürgermeisterin von Los Angeles entlässt nach Bränden Leiterin der Feuerwehr
-
Verdächtiger nach Angriff an Berliner Holocaust-Mahnmal festgenommen
-
Britischer Außenminister: Hamas muss Leiche von Geisel Shiri Bibas zurückgeben
-
20,27 m: Ogunleye mit persönlicher Bestleistung zum DM-Titel
-
Spitzenkandidaten werben bei Schluss-Veranstaltungen um Unentschlossene
-
Selke trifft doppelt: HSV zurück an der Spitze
-
UNO: 42.000 Menschen in zwei Wochen aus Osten der DRKongo nach Burundi geflüchtet
-
Mann bei Angriff am Holocaust-Mahnmal in Berlin schwer verletzt
-
Verdi ruft Flughafenpersonal in Düsseldorf und Köln zu Streiks auf
-
Entsetzen in Israel nach Gewissheit über Geisel-Tod und Übergabe falscher Leiche
-
Trump: Teilnahme Selenskyjs an Ukraine-Gesprächen nicht wichtig
-
Arzt: Papst Franziskus bleibt mindestens ganze nächste Woche im Krankenhaus
-
Französischer Rechtspopulist sagt Rede in USA nach Hitler-Geste von Bannon ab
-
Rheinland-pfälzischer Justizminister Mertin im Alter von 66 Jahren gestorben
-
"Lang lebe der König": Madonna kritisiert Trumps Parole in Online-Beitrag
-
Unternehmen: US-Börsenaufsicht stellt Klage gegen Kryptowährungsbörse Coinbase ein
-
Toter Säugling nahe Straße in Baden-Württemberg entdeckt
-
Zum Schutz von Spatzen: Gericht stoppt Abrissarbeiten in Berliner Innenhof vorerst
-
Flugtaxi-Entwickler Lilium beantragt erneut die Insolvenz und stellt Betrieb ein
-
DTB-Präsident Hölzl: "Das menschliche Wohl steht über allem"
-
Forsa-Umfrage: Union und SPD verlieren leicht - AfD und Linke legen zu
-
Wegen möglicher Anschlagsplanung: 18-jähriger Russe in Brandenburg festgenommen
-
Olympia-Eiskanal in Cortina: Behörden beklagen Sabotage
-
Debatte über Ukraine-Politik prägt Schlussphase des Wahlkampfs
-
Anlässlich Wahl und Jahrestag am 24.2. Exil-Ukrainer rufen zu Unterstützung auf
-
"Unglaublich": Flick verurteilt Umgang mit Schiedsrichtern
-
Busse und Bahnen im Depot: Tausende Teilnehmer bei Warnstreiks in Nahverkehr
-
Kahn für Übernahme-Gespräche in Bordeaux
-
Urteil: Probezeit darf nicht gesamte Dauer des Arbeitsvertrags umfassen
-
Vier Jahre Haft für Arzt in Köln nach sexuellem Übergriff auf Patientin
-
Neuneinhalb Jahre Haft für tödlichen Machetenangriff auf Bekannten in Bremen

IW-Studie: Homeoffice stieg während Pandemie sprunghaft an
Die Zahl der Menschen im Homeoffice ist einer aktuellen Studie zufolge während der Pandemie sprunghaft angestiegen. Insbesondere in kleinen Betrieben besteht demnach bei der Rückkehr in den Regelbetrieb jedoch ein Konfliktpotenzial, wie das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) am Mittwoch in Köln erklärte. In Deutschland arbeiteten demnach im Februar 2021 knapp die Hälfte (49 Prozent) der abhängig Beschäftigten im Homeoffice, vor der Pandemie waren es lediglich zehn Prozent.
Auch auf europäischer Ebene zeichnete sich laut IW ein ähnlicher Trend ab: Arbeiteten in der Europäischen Union im Jahr 2019 durchschnittlich elf Prozent aller abhängig Beschäftigten zumindest ab und zu aus dem Homeoffice, waren es im Februar und März 2021 etwa 42 Prozent. In den Niederlanden arbeiteten gar 60 Prozent der Beschäftigten von zuhause. Inzwischen ist die Zahl laut IW jedoch wieder stark zurückgegangen.
Zwar werde die Verbreitung von Homeoffice in Zukunft zunehmen, prognostizierten die IW-Forscher. Wo eine schrittweise Rückkehr zum Regelbetrieb erfolge, berge dies aber auch Konfliktpotenzial: Eine Erwerbstätigenbefragung aus dem Jahr 2018 belegt demnach, dass gut ein Fünftel der Arbeitnehmer in Deutschland nicht von zuhause arbeiten darf, obwohl sie sich dies wünschen und ihre Aufgabe nach eigener Aussage für das Homeoffice geeignet wäre.
Das IW forderte deshalb einen Dialog zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern, "um angemessene spezifische Lösungen" über das Ob und Wie des Arbeitens von zuhause zu finden. Von staatlicher Einmischung in diesen Dialog halten die Forscher indes wenig: Der im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung festgeschriebene Erörterungsanspruch, also das Recht der Arbeitnehmer, ein mögliches mobiles Arbeiten mit dem Arbeitgeber zu diskutieren, riskiere den Aushandlungsprozess "aus der Balance zu bringen", kritisierten die IW-Forscher.
J.Fankhauser--BTB