- Rekordmonat für die Grünen: Über 20.000 neue Mitgliedsanträge seit Ampel-Aus
- Pistorius will vier neue U-Boote für 4,7 Milliarden Euro anschaffen
- Schauspieler Harald Krassnitzer fremdelt mit Weihnachten
- IAEA-Bericht: Iran plant Installation Tausender neuer Zentrifugen
- Umsatz im Einzelhandel im Oktober gesunken
- Reallöhne im Sommerquartal zum sechsten Mal in Folge gestiegen
- Parlamentswahl in Irland begonnen - enges Rennen erwartet
- AfD will Abtreibungen weitgehend einschränken - Wahlprogramm veröffentlicht
- Medien: Russischer Verteidigungsminister Beloussow zu Besuch in Nordkorea
- Verdi erwartet 1200 Beschäftigte aus ganz Deutschland zu Protest gegen Amazon
- Rom feiert Hummels: "Unerwartetes Ass wiederentdeckt"
- FIFA-Weltfußballer: Wirtz und Kroos nominiert
- Lions und St. Brown feiern zehnten Sieg in Serie
- Finanztip: Fonds-Sparer sollten für Januar Vorabsteuer im Blick haben
- Watzke über Kehls Vertrag: "Müsste eigentlich klappen"
- Medien: Kukies rechnet trotz vorläufigem Haushalt mit zusätzlichen Finanzmitteln
- Bundesagentur für Arbeit: Immer mehr Ukrainer finden Jobs in Deutschland
- Social-Media-Unternehmen kritisieren australisches Nutzungsverbot für unter 16-Jährige
- Iren wählen am Freitag ein neues Parlament - Einwanderung wichtiges Wahlkampf-Thema
- Georgien: Ausschreitungen bei Protest gegen angekündigte Verzögerung von EU-Beitritt
- Georgien: Tausende demonstrieren gegen angekündigte Verzögerung von EU-Beitritt
- Baumann leitet Pleite ein: Nächster Rückschlag für Hoffenheim
- Sieg bei Midtjylland: SGE bleibt in Europa ungeschlagen
- "Schlammschlacht abwenden": S04 hebt Fährmann-Abmahnung auf
- Biden an Thanksgiving: Dankbar für meine Familie und für "friedliche" Machtübergabe
- Heidenheim: Magische Europacup-Nacht ohne Happy End
- Chaos bei Wahlen in Namibia - Behörde kündigt zwei zusätzliche Wahltage an
- Dienstgericht: Früherer AfD-Abgeordnete und Richter Maier kann Ruhezüge behalten
- Schüsse und Verletzte trotz Waffenruhe im Libanon - Armee macht Israel Vorwürfe
- Neue Details zu FDP-Vorbereitungen für Ausstieg aus der "Ampel"
- Trotz Krise: Düsseldorf verlängert mit Thioune
- Nach 17 Jahren: Putin entschuldigt sich bei Merkel für Hund bei Treffen
- Syrien: Mehr als 200 Tote bei Kämpfen zwischen Armee und Dschihadisten
- Ukraine-Krieg eskaliert weiter - Putin droht mit Angriff auf Kiew mit neuer Rakete
- Armee im Libanon wirft Israel "mehrfachen" Bruch der Waffenruhe vor
- Botswana darf künftig für die G7-Staaten Rohdiamanten zertifizieren
- Scholz fordert Erhalt von Arbeitsplätzen und Standorten in Stahlsparte
- Frankreichs Regierung knickt bei Streit um höhere Stromsteuer ein
- BSG: Bürgergeldempfänger mit Eigenheim können Heizung einbauen lassen und mieten
- Bericht: Bund will überschüssige Corona-Masken kostenlos verteilen
- Eon: Dynamische Stromtarife besonders für E-Autofahrer interessant
- Russischer Rubel verliert weiter an Wert - Putin sieht "keinen Grund zur Panik"
- Neue Details zu FDP-Vorbereitung für Ausstieg aus der "Ampel"
- Justizminister fordern Verbesserungen für Mieter und Stärkung von Ermittlungsbehörden
- Opposition attackiert Lauterbach wegen Einflussnahme auf Corona-Risikobewertung
- Bundessozialgericht: Einspeisevergütung für Photovoltaikanlage mindert Bürgergeld
- Erste internationale Flugverbindung in Grönlands Hauptstadt Nuuk gestartet
- Putin droht Angriff auf Kiew mit neuer Oreschnik-Rakete an
- Swiatek nach positivem Dopingtest für einen Monat gesperrt
- Liebesbetrug per Messengerdienst: 80-Jährige in Magdeburg verliert zehntausende Euro
17,4 Millionen Menschen sehen deutsches WM-Aus in Katar
Das Ausscheiden der deutschen Nationalmannschaft bei der Fußballweltmeisterschaft in Katar haben Donnerstagabend 17,44 Millionen Menschen im Fernsehen verfolgt. Damit erreichte die ARD beim Sieg der Mannschaft von Hansi Flick gegen Costa Rica eine Einschaltquote von 53,7 Prozent. Es war die bislang höchste Einschaltquote in Deutschland bei der umstrittenen WM.
Deutschland schied trotz des Siegs bei der WM aus, weil Japan überraschend Spanien besiegte, womit sich Japan und Spanien für das Achtelfinale qualifizierten. Trotz der gestiegenen Zuschauerzahlen blieb die Weltmeisterschaft damit deutlich unter dem Interesse bei der vorherigen Weltmeisterschaft in Russland im Jahr 2018. Damals hatten bei den drei Spielen der deutschen Mannschaft bis zu deren Vorrundenaus jeweils mehr als 25 Millionen Menschen eingeschaltet. Im Vergleich zur vorigen Weltmeisterschaft verloren die deutschen Sender also fast ein Drittel der Zuschauer.
Damit bleibt das Finale der Frauen-Europameisterschaft das meistgesehene Fußballspiel in Deutschland in diesem Jahr. Die 1:2-Niederlage Deutschlands gegen England sahen Ende Juli fast 18 Millionen Menschen, was einen Rekord für ein Fußballspiel einer Frauenmannschaft bedeutete. Anders als das von viel Euphorie begleitete Frauenturnier stand die WM in Katar wegen des Vorwurfs von Menschenrechtsverletzungen gegen die dortige Regierung von Anfang an in der Kritik. Eine Reihe von Fanklubs hatte zum Boykott aufgerufen.
W.Lapointe--BTB