- Überzogene Kontrollen: UEFA untersucht BVB-Beschwerde
- CDU-Politiker Kiesewetter: Deutschland ist für Russland "längst Kriegsziel"
- Russischer Botschafter wegen Ausweisung von ARD-Mitarbeitern einbestellt
- EU-Millionenbuße gegen Pierre Cardin und deutschen Partner
- Nachtfalter Spanische Flagge ist Schmetterling des Jahres 2025
- Jugendlicher wegen islamistischem Anschlagsplan in Rheinland-Pfalz verhaftet
- Krise bei Northvolt: Schweden fordert Hilfe aus Brüssel für Batterieproduktion
- UN-Artenschutzkonferenz COP16 geht im Februar in zweite Runde
- Neue Erkenntnisse: Palliativarzt aus Berlin soll acht Patienten ermordet haben
- Umfrage: Sicherheitsgefühl von Juden in Deutschland seit Hamas-Überfall gesunken
- Hunderte Kilo Heroin nach Deutschland geschmuggelt: Verdächtiger in Albanien gefasst
- Polizei Bremen entdeckt Einbrecher unter Wäscheberg
- Nachholeffekte nach Pandemie: Fälle von Scharlach bei Kindern stark gestiegen
- Lagarde fordert Verhandlungen über Zölle mit Trump statt Vergeltungsstrategie
- EU-Staaten prüfen Sanktionen gegen russische "Schattenflotte"
- Filmstar Theron stellt Instagram-Account einen Tag Aids-Aktivistin zur Verfügung
- Versicherer: Millionenschäden durch brennende Adventskränze und Weihnachtsbäume
- Nachfrage nach Arbeitskräften sinkt - Kurzarbeit nimmt zu
- "Besonderes Spiel": Kiel gelobt vor Nordduell Besserung
- Bundesverfassungsgericht billigt Gewinnabschöpfung für Strompreisbremse
- CDU-Politiker Frei fordert Vorratsdatenspeicherung als Sofortmaßnahme nach Wahl
- Urteil: Rheinland-Pfälzerin muss trotz Adressänderung Rundfunkbeitrag zahlen
- FDP-Chef Lindner dringt auf Bundestagsbeschluss zu Steuerentlastungen
- Bitkom-Umfrage: Vielen läuft die Digitalisierung im Gesundheitswesen zu langsam
- Bauministerin Geywitz will Heizungsgesetz "grundsätzlich überarbeiten"
- Israelische Armee warnt Libanesen bis auf Weiteres vor Rückkehr in Süden des Landes
- Verfassungsschutz sieht "abstrakt hohes Gefährdungspotenzial" auf Weihnachtsmärkten
- Behörden: Hunderttausende in der Ukraine nach russischen Luftangriffen ohne Strom
- Leichter Anstieg von Studierenden - Zuwachs vor allem bei Fachhochschulen
- Grünen-Politiker von Notz: Deutschland muss besser auf Sabotageakte reagieren
- Anteil der Onlineshopper unter Älteren in vergangenen Jahren deutlich gestiegen
- Stimmabgabe bei Wahl in Namibia wegen logistischer Probleme verlängert
- Wegen gefährlichen Eingriffs in Verkehr: Durchsuchung bei Thüringer Polizisten
- Ifo: Bei Unternehmen sinken die Neueinstellungen - Kurzarbeit steigt
- Flugstreichungen, Stromausfälle und drei Tote bei Rekord-Schneefall in Südkorea
- NHL: Seider-Assist in der Overtime - auch Stützle stark
- Meta-Chef Zuckerberg besucht Trump in Mar-a-Lago in Florida
- Vor NBA-Duell: Schröder und Wagner siegen im Gleichschritt
- "Sehr krasser Fight": BVB fordert die Bayern heraus
- Trump will sich mit Mexikos Präsidentin auf Migrations-Stopp geeinigt haben - Sheinbaum widerspricht
- Kaution für US-Rapper Sean "Diddy" Combs erneut abgelehnt
- Park warnt US-Bürger vor Feiertag Thanksgiving: Truthahn nicht im Großen Salzsee einlegen
- Brandt: Der "Unersetzliche" fehlt gegen Bayern
- Real patzt erneut: Niederlage in Liverpool
- Endlich ein Auswärtssieg: BVB bannt den Fluch
- Saudi-Arabien: Erste U-Bahn-Linien in Riad sollen am Sonntag in Betrieb gehen
- Sieg gegen Barcelona: Magdeburg schlägt den Titelverteidiger
- DEL: Ingolstadt verkürzt Rückstand auf Berlin
- USA: Drohungen gegen mehrere Mitglieder des Trump-Teams
- Bayern entschuldigen sich für Schmähplakate gegen PSG
Sicherheitpaket: Paus begrüßt Maßnahmen gegen Terrorpropaganda im Netz
Familienministerin Lisa Paus (Grüne) hat die im Sicherheitspaket der Bundesregierung vereinbarten Maßnahmen zur Eindämmung terrorverherrlichender Inhalte in den sozialen Medien begrüßt. Sie hob am Freitag positiv hervor, "dass wir uns in der Bundesregierung darauf verständigt haben, eine Verschärfung des Digital Services Act (DSA) auf EU-Ebene einzufordern". Das EU-Gesetz für digitale Dienste sieht bereits ein Vorgehen unter anderem gegen Terrorpropaganda im Netz vor - die Bundesregierung will nun auf eine Verschärfung hinwirken.
"Online-Plattformen sind nach dem DSA verpflichtet, geeignete und verhältnismäßige Maßnahmen zum Schutz von jungen Internet-Usern zu ergreifen", erklärte Paus. Das geschehe noch nicht ausreichend. "Das Internet und soziale Medien sind eines der am intensivsten genutzten Propaganda-Kanäle extremistischer Akteure, insbesondere auch islamistischer Akteure und Netzwerke. Und das Netz ist zunehmend auch ein Raum der Radikalisierung von jungen Tätern."
In Reaktion auf den mutmaßlich islamistisch motivierten tödlichen Messeranschlag in Solingen hatte sich die Bundesregierung am Donnerstag auf ein Maßnahmenpapier für mehr Sicherheit geeinigt. Damit soll auch der radikale Islamismus wirksamer bekämpft werden. Die Verschärfung des DSA hat laut dem Papier den Zweck, "durch Benennen konkreter Straftatbestände wie das Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger und terroristischer Organisationen und Volksverhetzung eine konsequente Bekämpfung strafrechtlicher Inhalte auf Online-Plattformen zu ermöglichen".
C.Meier--BTB