
-
Linke pocht auf Abschaffung der Schuldenbremse - gegen "Taschenspielertricks"
-
Studie: Jüngere am Arbeitsplatz häufiger von Mobbing betroffen als Ältere
-
Gericht: Früherer Partner darf nicht in Haus von Frau wohnen bleiben
-
Warnungen vor chinesischer Technologie in Offshore-Windanlagen in der Nordsee
-
Banaszak zu Debatte um Sondervermögen: Merz hat Unwahrheit gesagt
-
BGH bestätigt Mordurteil nach tödlichen Schüssen von 15-Jährigem in Offenburg
-
Ein Toter und Festnahme nach Fahrt von Auto in Menschenmenge in Mannheim
-
Mihambo beklagt Rechtsruck in Deutschland
-
BVB mit Ryerson - Kovac erwartet "harte Nuss"
-
UN-Menschenrechtskommissar besorgt über "grundlegenden Richtungswechsel" der USA
-
Rücktrittsforderungen nach Eklat im Weißen Haus: Selenskyj zeigt sich unbeirrt
-
Touristik- und Reisebranche trotzt der Krise
-
Merz hält Eklat bei Selenskyjs USA-Besuch für "herbeigeführte Eskalation"
-
Polizeieinsatz in Mannheim: Bürger sollen Innenstadt meiden
-
Merz hofft auf erste Sondierungsergebnisse bis zu Treffen mit Scholz am Mittwoch
-
Von der Leyen: EU will Abgasvorschriften für Autobauer lockern
-
Engländer Oliver pfeift deutsches CL-Duell
-
Mörder von 14-jähriger Ayleen: Landgericht Gießen bestätigt Sicherungsverwahrung
-
Trump-Ankündigung einer Krypto-Währungsreserve: Kurs des Bitcoin steigt stark
-
SPD will parallel zu Sondierungen auch interne Erneuerung vorantreiben
-
FIFA-Prozess: Blatter beteuert Unschuld
-
Tschentscher setzt nach Hamburg-Wahl auf Rot-Grün - Bündnis mit CDU "zweite Wahl"
-
SPD-Spitze sagt wegen Sondierung alle anderen Termine ab - auch Aschermittwoch
-
Neue Regierung in Österreich vereidigt - Stocker neuer Bundeskanzler
-
Scholz lädt Merz und Dobrindt zu Ukraine-Gespräch am Mittwoch ein
-
Rosenmontagszüge rollen mit viel Spott für Politik durch Karnevalshochburgen
-
FDP warnt Union und SPD vor Finanzierung der Bundeswehr über Sondervermögen
-
Offiziell: Nationaltorhüterin Johannes wechselt nach Wolfsburg
-
Verbraucherschützer: Rosa Einhorn-Senf für Kinder ist nicht für Kinder geeignet
-
Erste Pressekonferenz: Japanischer Prinz Hisahito denkt noch nicht ans Heiraten
-
Ein Toter bei Messerattacke in Nordisrael - getöteter Angreifer war laut Polizei Druse
-
CDU-Urgestein und Brückenbauer: Bernhard Vogel mit 92 Jahren gestorben
-
ADAC: Unkomplizierte Anreise ist deutschen Urlaubern besonders wichtig
-
Verdi ruft für Donnerstag zu bundesweitem Warnstreik in Kliniken und Heimen auf
-
Möglicher Bach-Nachfolger Coe weicht Russland-Haltung auf
-
Neue Regierung in Österreich vereidigt
-
Gericht: Berliner Beamtin darf sich trotz Tattoos bei Kriminalpolizei bewerben
-
Greenpeace sieht Risiken durch russische "Schattenflotte" auch im Mittelmeer
-
69-Jähriger bei Explosion in Brandenburger Einfamilienhaus getötet
-
DAK-Umfrage vor Aschermittwoch: 72 der Deutschen halten Fasten für sinnvoll
-
Thüringen und Rheinland-Pfalz würdigen verstorbenen CDU-Politiker Vogel
-
Prognose: Touristisches Flugangebot wächst um drei Prozent
-
Rosenmontagszug rollt durch Köln
-
Rehlinger: Finanzierungsfragen in Sondierungen sollen schnell geklärt werden
-
Schüsse vor Landgericht Bielefeld: Weitere Verdächtige festgenommen
-
2000 Feuerwehrleute kämpfen gegen größten Waldbrand in Japan seit über 30 Jahren
-
SPD-Arbeitsgemeinschaft fordert Neuaufstellung der Parteispitze
-
Linke will neuen Schulden für Bundeswehr nicht ohne weiteres zustimmen
-
Union will mit SPD rasch Klarheit über Sondervermögen für Bundeswehr schaffen
-
Irans Vizepräsident Sarif reicht Rücktritt ein

"Emilia Pérez"-Star Karla Sofia Gascón will zu Rassismus-Vorwürfen schweigen
Die mit Rassismus-Vorwürfen konfrontierte "Emilia Pérez"-Hauptdarstellerin Karla Sofia Gascón will sich vorerst nicht zu der Affäre äußern. Sie habe sich aus Respekt gegenüber dem Film und dem Team entschieden zu schweigen, erklärte die Spanierin am Freitag auf Instagram. Zugleich entschuldigte sich die Trans-Frau erneut bei "denjenigen, die auf unserem Weg verletzt wurden".
Gascón sieht sich mit Rassismus-Vorwürfen konfrontiert, seit in der vergangenen Woche frühere Online-Äußerungen von ihr aufgetaucht sind. Darin bezeichnete sie unter anderem den Islam als "Infektionsherd für die Menschheit" und spottete über die antirassistische Bewegung nach dem Tod des schwarzen US-Bürgers George Floyd durch Polizeigewalt.
Netflix strich die Hauptdarstellerin deshalb bereits aus seiner großen Oscar-Kampagne für "Emilia Pérez". Am Mittwoch ging auch Regisseur Jacques Audiard auf Distanz zu Gascón und bezeichnete deren Äußerungen als "unentschuldbar" und "voller Hass".
Angesichts der Anschuldigungen habe sie beschlossen, "die Arbeit für sich selbst sprechen zu lassen", erklärte Gascón nun auf Instagram. Sie tue dies "für den Film, für Jacques, für das unglaubliche Team, das es verdient hat, für das große Abenteuer, das wir alle zusammen erlebt haben". Sie hoffe, dass "mein Schweigen dem Film ermöglicht, als das wahrgenommen zu werden, was er ist: eine Ode an die Liebe und den Unterschied".
Der für den US-Streamingdienst Netflix produzierte Film "Emilia Pérez" erzählt die Geschichte eines mexikanischen Drogenbarons, der ein neues Leben als Frau beginnen will. Er wurde in 13 Kategorien für den Oscar nominiert, darunter Gascón als beste Hauptdarstellerin.
Experten zufolge werden die Oscar-Chancen des Films durch die Affäre um seine Hauptdarstellerin allerdings deutlich geschmälert. Die wichtigsten Filmpreise der Welt werden am 2. März in einer großen Gala in Los Angeles verliehen.
K.Brown--BTB