- Netflix streicht "Emilia Pérez"-Star Karla Sofia Gascón aus seiner Oscar-Kampagne
- RTL: Vierer-Debatte vor Bundestagswahl findet statt - mit Habeck und Weidel
- US-Entwicklungsbehörde USAID beurlaubt fast ihr gesamtes Personal
- China kritisiert Annahmeverbot von Paketen in den USA als "unsinnig"
- Gezähmte Wildsau Rillette darf bei Besitzerin in Frankreich bleiben
- Urabstimmung bei Marburger Bund: Keine Ärztestreiks an kommunalen Kliniken
- Handball: Super Cup zieht in den Münchner SAP Garden um
- Medien: Klingbeil legte Scholz Verzicht auf Kanzlerkandidatur nahe
- US-Finanzministerium: Musks Team hat nur "Lesezugriff" auf Auszahlungssystem
- Umfrage: SPD einen Monat vor Bürgerschaftswahl in Hamburg klar stärkste Kraft
- Nachfrage nach Gold so hoch wie nie - trotz starker Preissteigerung
- 17-Jähriger bei Auseinandersetzung nahe Einkaufszentrum in Schwerin getötet
- Grüne Jugend dringt auf menschliche Asylpolitik
- Umbruch bei der CIA: Zeitung berichtet über Abfindungsangebot an alle Mitarbeiter
- Im Falle einer Niederlage: Bundeskanzler Scholz fühlt sich gerüstet
- Drei Tote in Haus in Baden-Württemberg gefunden
- Wüst ruft in Migrationsdebatte zur Mäßigung auf - Lob für Kooperation mit Grünen
- Abnehmspritzen-Konzern Novo Nordisk steigert Jahresgewinn auf 13,5 Milliarden Euro
- Medienberichte: Drei Tote in Haus in Baden-Württemberg gefunden
- "Handelsblatt": EU will neue Gebühr auf Päckchen von Onlinehändlern erheben
- Mit Doncic als Zuschauer: Lakers siegen nach Mega-Transfer
- NHL: Draisaitl trifft bei Overtime-Sieg
- Euphorischer Hoeneß: "Berlin wäre ein Traum"
- Ex-Minister von gestürztem Machthaber Assad stellt sich Behörden in Syrien
- US-Post will "vorübergehend" keine Pakete mehr aus China annehmen
- Trump kündigt "langfristige" US-Kontrolle des Gazastreifens an
- US-Senat bestätigt Pam Bondi als neue Justizministerin
- Trump: USA werden Kontrolle über Gazastreifen übernehmen
- Trump: Palästinenser würden Gazastreifen gerne verlassen
- Seltene Erden aus der Ukraine: Selensky offen für Investitionen von US-Unternehmen
- FBI-Agenten klagen gegen Sammlung von Infos zu Ermittlungen zu Sturm auf Kapitol
- Netanjahu zu Gesprächen mit Trump im Weißen Haus eingetroffen
- Undav schießt Stuttgart ins Pokal-Halbfinale
- Trump kündigt "maximalen Druck" auf den Iran an
- Umstrittene Trump-Kandidaten Kennedy und Gabbard nehmen wichtige Hürde im Senat
- Berichte: Trump könnte mit Demontage von Bildungsministerium beginnen
- Erdogan lobt Syriens Übergangspräsidenten für "starkes Engagement" gegen Terrorismus
- Bericht: In Kasachstan abgestürztes Flugzeug durch "externe Objekte" beschädigt
- Australien verbietet chinesische KI-Anwendung Deepseek auf Regierungsgeräten
- Erste US-Flugzeuge mit abgeschobenen Migranten an Bord auf dem Weg nach Guantanamo
- "Rund zehn" Tote bei Angriff auf Bildungszentrum in Schweden
- Bayern verlängert mit Davies bis 2030
- "Rund zehn" Tote bei Angriff auf Bildungszentrum in Schweden - mutmaßlicher Täter tot
- Fall Pelicot: Berufungsverfahren gegen bis zu 13 Männer beginnt im Oktober
- Gouverneur: Fünf Tote und mehr als 50 Verletzte bei Raketenangriff in Region Charkiw
- Als US-Gesundheitsminister nominierter Kennedy nimmt wichtige Hürde im Senat
- Syriens Übergangspräsident al-Scharaa führt in Ankara Gespräche mit Erdogan
- DHL: Bundesweit 21 Briefzentren von Warnstreiks bei der Deutschen Post betroffen
- Mexiko beginnt mit Entsendung tausender Soldaten an Grenze zu den USA
- Polizei: Tödlicher Stoß von Zwölfjährigem vor Zug in Stuttgart unabsichtlich
Selenskyj in Butscha: Welt wird Kriegsverbrechen als "Völkermord" anerkennen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bei einem Besuch im Kiewer Vorort Butscha seinen Völkermord-Vorwurf gegen Russland bekräftigt. "Nun sehen Sie, was jeden Tag (...) passiert", sagte Selenskyj am Montag vor Ort zu Journalisten. "Das sind Kriegsverbrechen und sie werden von der Welt als Völkermord anerkannt werden."
Die Ukraine beschuldigt die russische Armee, in Butscha ein "Massaker" an Zivilisten verübt zu haben. In dem Ort waren nach Angaben der ukrainischen Behörden nach dem Abzug der russischen Soldaten hunderte Tote entdeckt worden. AFP-Reporter sahen am Wochenende auf einer Straße in Butscha mindestens 22 Leichen in ziviler Kleidung.
Butscha war ab dem 27. Februar von der russischen Armee besetzt worden und blieb daraufhin über einen Monat lang weitgehend unzugänglich. Die Aufnahmen und Berichte über die Leichenfunde lösten weltweit Entsetzen aus. Deutschland, die EU und andere kündigten weitere Sanktionen gegen Russland an. Moskau bestritt, für den Tod der Zivilisten verantwortlich zu sein.
D.Schneider--BTB