Berliner Tageblatt - Staatsverschuldung steigt zum Ende des ersten Quartals um fast 16 Milliarden Euro

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Staatsverschuldung steigt zum Ende des ersten Quartals um fast 16 Milliarden Euro
Staatsverschuldung steigt zum Ende des ersten Quartals um fast 16 Milliarden Euro / Foto: © AFP/Archiv

Staatsverschuldung steigt zum Ende des ersten Quartals um fast 16 Milliarden Euro

Die Staatsverschuldung ist zum Ende des ersten Quartals um 0,6 Prozent auf rund 2,461 Billionen Euro gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte, entsprach das einer Erhöhung von 15,7 Milliarden Euro gegenüber dem Ende des Vorjahres 2023. Gegenüber dem ersten Quartal des vergangenen Jahres bedeutete das eine Steigerung um 2,3 Prozent oder 54,7 Milliarden Euro.

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Die Summe umfasst die Schulden von Bund, Ländern, Kommunen und staatlicher Sozialversicherung am Finanzmarkt. Im Vergleich zum Vorjahresende erhöhte sich die Verschuldung der Kommunen am stärksten, und zwar um 1,4 Prozent oder 2,2 Milliarden Euro. Es folgten die Bundesländer mit einem Anstieg um 1,2 Prozent oder 6,9 Milliarden Euro. Die Verschuldung des Bundes erhöhte sich nach Angaben des Bundesamts um 0,4 Prozent oder 6,5 Milliarden Euro.

O.Lorenz--BTB