- Grammy-Musikpreise werden in Los Angeles verliehen - Beyoncé große Favoritin
- Nach langer Hängepartie: Halle wählt neuen Oberbürgermeister
- Scholz reist nach Großbritannien zu Treffen mit Premierminister Starmer
- US-Außenminister Rubio zu Besuch in Panama eingetroffen
- Trump verhängt Zölle gegen Kanada, Mexiko und China
- Real Madrid verliert und sorgt sich um Rüdiger
- Kiew: Mindestens vier Tote bei russischem Angriff auf Unterkunft in Region Kursk
- Viererpacker Kaars führt Magdeburg auf Platz zwei
- Israels Regierungschef Netanjahu benennt Nachfolger für Armeechef Halevi
- Mindestens sieben Tote und 19 Verletzte nach Absturz von Kleinflugzeug in Philadelphia
- Ukraine: Russischer Angriff auf als Unterkunft genutzte Schule in Region Kursk
- Kein Xavi-Zauber: Leipzig patzt bei Union
- Trump: "Viele Terroristen" bei US-Angriff auf IS-Ziele in Somalia getötet
- DSV-Adler enttäuschen in Willingen - Tschofenig gewinnt
- Zehntausende protestieren erneut gegen Missstände und Korruption in Serbien
- Mit Kane-Rekord: Bayern legt mit Mühe im Titelrennen vor
- Antrittsgeschenk für Kovac: BVB schlägt Heidenheim
- Bericht: Schwarz-grüne Spitzenpolitiker feiern in Laschets Wohnung
- Ukraine meldet heftige Raketen- und Drohnenangriffe: acht Tote
- Davis Cup: DTB-Team gewinnt gegen Israel und muss nach Japan
- Hamas lässt drei weitere israelische Geiseln frei - 183 Palästinenser aus Haft entlassen
- Ex-Bundespräsident Köhler mit 81 Jahren gestorben
- Merz stellt Sofortprogramm für CDU-Regierung vor - Debatte um Asylkurs geht weiter
- Sieg in Braunschweig: Köln wieder Spitzenreiter
- Kombiniererin Armbruster holt ersten Weltcup-Sieg
- Ausgefallene Moselschleuse wieder in Betrieb - Wissing spricht von "Wunder"
- Hamas-Behörde: 50 Patienten über Rafah nach Ägypten gebracht
- Weikert und Bach trauern um Altbundespräsidenten Köhler
- Erste Hinrichtung in USA dieses Jahr: Mann in South Carolina wegen Mordes hingerichtet
- Davis Cup: DTB-Team nach Sieg von Krawietz/Pütz weiter
- Brände in Los Angeles nach drei Wochen vollständig unter Kontrolle
- Abfahrt in Garmisch-Partenkirchen findet nicht statt
- US-Sondergesandter Grenell: Venezuela lässt sechs US-Bürger frei
- Hamas lässt drei weitere israelische Geiseln frei
- DOSB-Präsident Weikert trauert um Altbundespräsidenten Köhler
- Rehlinger kritisiert die von Merz geplanten Grenzkontrollen
- Merz stellt Programm für die ersten 100 Tage unter CDU-Regierung vor
- Bus mit freigelassenen Palästinensern verlässt israelisches Ofer-Gefängnis
- Ex-Bundespräsident Horst Köhler mit 81 Jahren gestorben
- Linken-Chef fordert deutlich höhere Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland
- Dritte freigelassene Geisel an israelische Armee übergeben
- Teurer Abend für 05: Henriksen gesperrt, Amiri angeschlagen
- Hamas übergibt dritte Geisel an Rotes Kreuz
- Finanzminister Kukies für neues Freihandelsabkommen mit Trump
- Lindner schließt Koalition mit Grünen nach der Wahl aus
- Hamas lässt zwei weitere israelische Geiseln frei
- Neymar begeistert beim FC Santos empfangen
- Kleinflugzeug in Philadelphia im Osten der USA abgestürzt
- Peterka legt Siegtreffer der Sabres auf
- Werner reumütig nach Roter Karte: "Sechs minus"
Macron und Putin versichern sich laut Elysée gegenseitig Willen zur Deeskalation
Bei einem mehr als eine Stunde dauernden Telefongespräch haben der russische Präsident Wladimir Putin und sein französischer Amtskollege Emmanuel Macron die "Notwendigkeit der Deeskalation" erklärt. "Putin hat keinerlei offensive Absicht ausgedrückt", hieß es im Elysée. Er habe deutlich gesagt, dass er nicht die Konfrontation suche.
Es bestehe Einigkeit, den Dialog im Normandie-Format fortzusetzen und auf die Umsetzung des Minsker Abkommens hinzuarbeiten, hieß es weiter. Das Gespräch zwischen Macron und Putin sei mit den internationalen Partnern abgesprochen gewesen.
Putin habe Macron gesagt, dass er nur mit ihm einen solchen tiefgehenden Dialog führen könne, erklärte der Elysée. Es habe sich um ein "anspruchsvolles und respektvolles Gespräch" gehandelt. Dabei seien auch die unterschiedlichen Ansichten angesprochen worden.
Am Mittwoch hatten zum ersten Mal seit langem in Paris wieder Gespräche auf Beraterebene im Normandie-Format stattgefunden. Anfang Februar sollen die Gespräche in Berlin fortgesetzt werden.
Dem Normandie-Format gehören Deutschland, Frankreich, Russland und die Ukraine an. Ziel ist die Befriedung des Konflikts in der Ostukraine. Das Format entstand 2014, die Vermittlung durch Berlin und Paris führte zum Minsker Abkommen von 2015. Kiew und Moskau werfen sich allerdings gegenseitig regelmäßig Verstöße gegen das Minsker Abkommen vor.
Wegen des derzeitigen massiven russischen Truppenaufmarsches an der Grenze zur Ukraine befürchten Kiew und der Westen einen Angriff Russlands. Moskau weist die Vorwürfe zurück und erklärt seinerseits, sich von der Ukraine und der Nato bedroht zu fühlen.
K.Thomson--BTB