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Umfrage: Mehrheit begrüßt Digitalisierung von Gesundheitswesen
Eine große Mehrheit der Menschen in Deutschland begrüßt einer Umfrage zufolge die Digitalisierung des Gesundheitswesens. 89 Prozent der Befragten halten die Digitalisierung im Gesundheitswesen grundsätzlich für richtig, wie der Digitalverband Bitkom am Dienstag in Berlin mitteilte. Dabei wünschen sich 71 Prozent sogar mehr Tempo. 83 Prozent erleben zudem, dass ihre Ärztinnen und Ärzte dem Thema Digitalisierung aufgeschlossen gegenüberstehen.
Zugleich bereitet die Digitalisierung vielen Menschen auch Sorgen. Mit 48 Prozent fühlt sich fast jeder und jede Zweite von der Digitalisierung im Gesundheitswesen überfordert. Dies betreffe vor allem Ältere: 53 Prozent der über 50-Jährigen haben mit Blick auf die Digitalisierung des Gesundheitswesens ein solches Gefühl. Bei den Menschen zwischen 16 und 49 Jahren sagen dies 42 Prozent.
Die Digitalisierung des Gesundheitswesens wurde zuletzt nach Gesetzentwürfen von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vorangetrieben. Seit dem 1. Januar löst etwa das E-Rezept das rosafarbene Papierrezept ab. Kern von Lauterbachs Reform ist aber die elektronische Patientenakte, die ab 2025 für alle gesetzlich Versicherten zum Normalfall werden soll, sofern sie nicht widersprechen.
"Die Menschen in Deutschland finden diese Entwicklung richtig, stoßen im alltäglichen Umgang mit digitalen Technologien und Anwendungen im Gesundheitsbereich aber noch auf Hürden", erklärte Bitkom-Vizepräsidentin Christina Raab. "Ob elektronische Patientenakte, E-Rezept oder KI in der Medizin: Wir müssen die Kompetenzen zum Umgang mit digitalen Gesundheitstechnologien und -anwendungen stärken", ergänzte Raab.
Dabei ist ein Großteil der in den vergangenen Jahren eingeführten digitalen Neuerungen den Menschen bereits bekannt. Laut Bitkom haben 98 Prozent schon vom E-Rezept gehört. 95 Prozent können etwas anfangen mit der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. 93 Prozent ist zudem die elektronischen Patientenakte bekannt.
Außerdem hätten bereits 90 Prozent von Videosprechstunden gehört und 71 Prozent von Gesundheitsapps auf Rezept. Rund die Hälfte weiß, dass es einen elektronischen Medikationsplan gibt. Für die nach eigenen Angaben repräsentative Erhebung wurden im Auftrag der Bitkom 1140 Menschen in Deutschland befragt.
O.Bulka--BTB