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Deutsche Diplomatin Helga Schmid soll Präsidentin der UN-Vollversammlung werden
Die deutsche Spitzendiplomatin Helga Schmid soll im kommenden Jahr Präsidentin der UN-Vollversammlung werden. Das Bundeskabinett nominierte die bisherige Generalsekretärin der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) auf Vorschlag des Auswärtigen Amts für den Posten in New York, wie am Donnerstag aus dem Auswärtigen Amt in Berlin verlautete.
Schmid ist eine der erfahrensten deutschen Spitzendiplomatinnen und genießt international hohes Ansehen. Bevor sie 2020 zur Generalsekretärin der OSZE ernannt wurde, war sie Generalsekretärin des Europäischen Auswärtigen Dienstes in Brüssel.
In der fast 80-jährigen Geschichte der Vereinten Nationen ist die UN-Vollversammlung bisher fast ausschließlich von Männern geleitet worden. Schmid wäre nach Angaben aus dem Auswärtigen Amt erst die fünfte Frau an der Spitze des Gremiums, das sich aus allen Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen zusammensetzt.
Schmid wurde für die 80. Sitzungsperiode von September 2025 bis September 2026 für den Vorsitz der UN-Vollversammlung nominiert. Das Amt rotiert zwischen den fünf Regionalgruppen der UNO. Für die 80. Sitzungsperiode ist turnusgemäß die Gruppe der westeuropäischen und anderen Staaten (WEOG) an der Reihe, der auch Deutschland angehört. Offiziell gewählt wird Schmid im Juni 2025 durch die UN-Vollversammlung selbst.
O.Bulka--BTB