
-
"Furchtbare" Form: Zverev will nicht an Weltrangliste denken
-
Organisation für Islamische Zusammenarbeit billigt ägyptischen Gazastreifen-Plan
-
Skeleton: Ende einer Serie für die deutschen Frauen
-
Syrischer Übergangspräsident al-Scharaa drängt alawitische Kämpfer zu Kapitulation
-
"Lucky Lys" diesmal ohne Glück: Aus gegen Dolehide
-
"Ich liebe diese Jungs": Mainz auf Champions-League-Kurs
-
Rydzek über Bauchplatscher: "Muss ins Alpin-Training"
-
Losilla will Bayern trotz Underdog-Rolle ärgern
-
"Krypto-Gipfel" im Weißen Haus: Trump bekräftigt Unterstützung für Branche
-
US-Hollywoodstar Gene Hackman und seine Frau starben eines natürlichen Todes
-
Wegen Antisemitismusvorwurfs: US-Regierung kürzt Gelder für Columbia University
-
Verurteilter Mörder in den USA erstmals seit 15 Jahren durch Erschießen hingerichtet
-
Trotz Satzführung: Zverev in Indian Wells schon raus
-
"Das ist eine Sensation": Mainz weiter auf Kurs Königsklasse
-
Sieg in Gladbach: Mainz setzt Höhenflug fort
-
Trotz Sieg: Düsseldorf sportlicher Absteiger aus der DEL
-
"Fühlt sich an wie Gold": Jungk holt Bronze bei Skeleton-WM
-
Trotz Remis: Lautern springt an die Spitze
-
Groß angelegter Militäreinsatz gegen Assad-Anhänger im Westen Syriens
-
Skeleton: Jungk holt WM-Bronze - Grotheer enttäuscht
-
Trump: Verhandlungen mit Russland einfacher als mit der Ukraine
-
Biathlon: Preuß enttäuscht und büßt Punkte ein
-
Trotz strenger Gesetze: Erstes Abtreibungs-Hilfszentrum Polens eröffnet
-
Gericht: Italien muss in Hafen festgehaltenen Migranten Entschädigung zahlen
-
Freitag holt WM-Silber auf der Großschanze
-
Weltkriegsbombe am Pariser Gare du Nord sorgt für stundenlanges Verkehrschaos
-
Nach Gespräch mit Union und SPD: Grüne lassen Zustimmung zu Finanzpaket offen
-
Säugling zu Tode geschüttelt: Vater zu Bewährungsstrafe verurteilt
-
Lebenslange Haft: Russe in Bayern wegen Mordes an zwei ukrainischen Soldaten verurteilt
-
Bundesrat: Brandenburg-BSW und Freie Wähler lassen Votum für Finanzpaket offen
-
Wissing unterstützt Pläne von Union und SPD für Sondervermögen
-
FC Bayern: Pavlovic fällt "bis auf Weiteres" aus
-
Deutsche Kombinierer gewinnen WM-Gold in der Staffel
-
Generalinspekteur Breuer wirbt für neuen Wehrdienst - Vorbereitungen laufen
-
Duo Abor & Tynna stürmt mit ESC-Song "Baller" deutsche Singlecharts
-
Jugendliche misshandelt und in Ems geworfen: Lange Haftstrafen in Osnabrück
-
US-Arbeitsmarkt: Weniger neue Stellen als erwartet im Februar
-
Lebenslange Haft für 38-Jährigen in Hamburg wegen Mordes an Mitbewohner
-
Trump droht Moskau mit Sanktionen und Zöllen wegen massiver Angriffe in Ukraine
-
Polens Regierungschef Tusk für Rückzug aus Abkommen über Landminenverbot
-
Berlin kritisiert Vorgehen gegen bosnische Justiz und Polizei in Republika Srpska
-
Aktivistin wegen Farbattacke auf Brandenburger Tor zu Bewährungsstrafe verurteilt
-
Gesetzliche Krankenkassen verzeichneten 2024 Defizit von 6,2 Milliarden Euro
-
Gericht: E-Mail trotz automatischer Rückmeldung zu Stilllegung von Adresse zugegangen
-
Trump schlägt in Brief an Teheran neue Atom-Verhandlungen vor
-
Bundestag: AfD fordert Bas zur Sitzungs-Absage auf und droht mit Rechtsstreit
-
Tödlicher Angriff auf Seniorenwohngruppe: Mann soll in Psychiatrie
-
"Fehler passieren": Alonso hakt Bayern-Pleite ab
-
Israels Armee kündigt Rücktritt von Sprecher Hagari an
-
Rechte Gruppe Knockout 51: Alle Ermittlungen gegen Thüringer Polizisten eingestellt

Bundespolizei registriert knapp 2500 unerlaubte Einreisen an Grenzen
In den ersten beiden Wochen seit Wiedereinführung von Kontrollen an allen deutschen Grenzen hat die Bundespolizei knapp 2500 unerlaubte Einreisen registriert. In 1419 Fällen seien die Einreisewilligen bereits an der Grenze zurückgewiesen worden, teilte das Präsidium der Bundespolizei am Dienstag in Potsdam mit. In 127 weiteren Fällen seien "aufenthaltsbeendende Maßnahmen" angewandt worden.
Das bedeutet in der Regel, dass sich Einreisende bereits auf dem Gebiet der Bundesrepublik befanden, dann aber in das Land zurückgebracht wurden, aus dem sie kamen. 69 weitere an der Grenze angetroffene Menschen seien bereits mit einer Wiedereinreisesperre für Deutschland belegt gewesen und daher an der Einreise gehindert worden.
Zudem gab die Bundespolizei bekannt, in dem Zwei-Wochen-Zeitraum vom 16. bis 30. September 49 Schleuser festgenommen zu haben. Das Bundesinnenministerium hatte die Grenzkontrollen zum Schutz der inneren Sicherheit und zur Reduzierung irregulärer Migration angeordnet.
Am 16. September weitete die Bundespolizei deshalb ihre Kontrollen auf die Landgrenzen zu Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Luxemburg und Dänemark ausgeweitet. An den übrigen Landgrenzen (Polen, Tschechien, Österreich und Schweiz) fanden die vorübergehend wiedereingeführten Binnengrenzkontrollen bereits zuvor statt.
Y.Bouchard--BTB