- Trump: Israel sollte Atomanlagen des Irans angreifen
- Hunderte demonstrieren vor Präsidentschaftswahl in Tunesien gegen Repressionen
- Plattform X: Strafe in Brasilien für Aufhebung von Sperre des Onlinedienstes bezahlt
- CDU-Kanzlerkandidat Merz sieht keine Möglichkeiten für "Steuersenkungen im großen Stil"
- Kleindienst-Tor zu wenig: Augsburg schlägt Gladbach
- USA melden Angriffe auf 15 Ziele der Huthi-Miliz im Jemen
- Belarus: Haftstrafen für zwölf Angeklagte wegen Sabotage an russischem Flugzeug
- Nasrallah-Nachfolger mögliches Ziel von neuen israelischen Angriffen in Beirut
- "Im eigenen Stadion paniert": KSC verpasst Tabellenführung
- Bosnien und Herzegowina: Mindestens 16 Tote durch Überflutungen und Erdrutsche
- CAS: Dopingsperre gegen Pogba auf 18 Monate verkürzt
- Paderborn bleibt oben dabei
- 2. Liga: Karlsruhe verpasst Tabellenführung
- Trump-Darsteller Sebastian Stan: "Nonstop" Ton- und Bildaufnahmen studiert
- Selenskyj besucht in russischer Region Kursk kämpfende Truppen in Grenzregion Sumy
- Ex-Präsident Obama steigt in den Wahlkampf von Kamala Harris ein
- Bosnien und Herzegowina: Mindestens 14 Tote und viele Vermisste bei Überschwemmungen
- Irans Außenminister: Teheran unterstützt Bemühungen um Waffenruhe im Libanon
- EuGH: Zugriff von Polizei auf Handy nicht auf schwere Kriminalität beschränkt
- Vergewaltigung von Mann in Münchner U-Bahnhof: Vier Jahre Jugendstrafe
- FPÖ-Chef Kickl nach Parlamentswahl von Österreichs Präsident Van der Bellen empfangen
- Saftige Preiserhöhung: Flexpreise der Deutschen Bahn steigen um 5,9 Prozent
- Arbeitslosenquote in den USA im September leicht zurückgegangen
- America's Cup: Ineos und Ainslie fordern Titelverteidiger
- UN-Hilfslieferung mit 30 Tonnen medizinischer Güter trifft im Libanon ein
- Täter nach tödlichen Schüssen in baden-württembergischem Göppingen weiter flüchtig
- EU-Staaten müssen in anderem EU-Land festgestellte Geschlechtsidentität anerkennen
- Autoindustrie: Tschechien fordert Lockerung von EU-Emissionsvorschriften
- EuGH zu Streit über Artikel: Überhöhter Schadenersatz kann Pressefreiheit verletzen
- Fachanwalt Lambertz: "Ich sehe kein Bosman 2.0"
- Weg frei für EU-Zölle auf E-Autos aus China - Deutsche Bedenken überstimmt
- Neue israelische Luftangriffe in Beirut - Ziel könnte Nasrallah-Nachfolger gewesen sein
- Bahn erhöht Preise im Fernverkehr um im Schnitt 5,9 Prozent
- Wagenknecht lobt Ukraine-Appell von Kretschmer, Woidke und Voigt - Kritik von Merz
- Europäischer Gerichtshof begrenzt Nutzung persönlicher Daten durch soziale Netzwerke
- Hafturteil wegen Werfens von Gullydeckeln auf Autobahn in Niedersachsen rechtskräftig
- Totschlagsprozess um in Wohnung aufbewahrte Leiche in Hessen begonnen
- Ayatollah Chamenei rechtfertigt Irans Raketenangriff als "legal und legitim"
- Klagen von Breuninger und Falke gegen deutsche Corona-Hilfen scheitern vor EuGH
- Muskelverletzung: BVB-Star Adeyemi fällt länger aus
- Fifa verliert vor EuGH: Transferregeln verstoßen gegen Freizügigkeit
- Neuzulassungen gehen auch im September zurück - Anstieg bei E-Autos
- Bayern und DFB ohne Musiala – Leweling nachnominiert
- EuGH: Melonen und Tomaten aus Westsahara müssen entsprechend gekennzeichnet sein
- U21: Beier und Wanner ersetzen Adeyemi und Moukoko
- Kühnert beklagt Homophobie bei muslimischen Männergruppen
- EuGH stuft Umgang von Taliban mit Frauen in Afghanistan als Verfolgung ein
- Niederlage für die FIFA: Transferregeln widersprechen EU-Recht
- Trotz Nein aus Berlin: EU-Länder machen Weg frei für Zölle auf E-Autos aus China
- Wagenknecht lobt Appell von Kretschmer, Woidke und Voigt zur Ukraine-Politik
Ex-Präsident Obama steigt in den Wahlkampf von Kamala Harris ein
Der frühere US-Präsident Barack Obama wird in den Wochen bis zum Wahltag am 5. November aktiv die Kampagne der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris unterstützen. Wie Harris' Kampagnenteam am Freitag mitteilte, wird Obama am kommenden Donnerstag in Pittsburgh im Bundesstaat Pennsylvania seinen ersten Auftritt absolvieren und in den Wochen danach weitere Kundgebungen vor allem in den besonders umkämpften Bundesstaaten abhalten.
Der Ex-Präsident messe dem Ausgang der Wahl am 5. November größte Bedeutung bei, erklärte Obamas Berater Eric Schultz. "Deshalb tut er alles, was er kann, um dabei zu helfen, dass Vizepräsidentin Harris (...) gewählt wird."
Der 63-Jährige genießt in der Demokratischen Partei nach wie vor viel Ansehen und Einfluss. Beim Parteitag der Demokraten in Chicago, bei dem Harris Ende August offiziell als Präsidentschaftskandidatin bestätigt wurde, hielten er und seine Frau Michelle viel umjubelte Reden.
Der Ausgang der Wahl am 5. November steht auf Messers Schneide, Harris und der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump liegen in den Umfragen vielerorts seit Wochen gleichauf. Wegen der Besonderheiten des US-Wahlsystems entscheidet sich die Wahl voraussichtlich in einigen wenigen Bundesstaaten, den sogenannten Swing States, die bei den vergangenen Wahlen mal für den republikanischen und mal für den demokratischen Kandidaten gestimmt hatten.
Die Bundesstaaten entsenden insgesamt 538 Wahlleute in ein Kollegium, das den Präsidenten bestimmt. Um die Wahl zu gewinnen, muss ein Kandidat mindestens 270 dieser Wahlleute auf sich vereinen. Neben Pennsylvania, das allein 19 Wahlleute entsendet, stehen noch sechs weitere Bundesstaaten im Fokus: Michigan, Wisconsin, Georgia, North Carolina, Arizona und Nevada.
Obama, der 2008 zum ersten schwarzen Präsidenten in der Geschichte der USA gewählt wurde, könnte mit seinen Auftritten vor allem schwarze und junge Wähler für die Demokratische Partei zu mobilisieren. Sollte Harris die Wahl gewinnen, wäre sie die erste Frau an der Spitze der Vereinigten Staaten und auch das erste US-Staatsoberhaupt mit indisch-afroamerikanischen Wurzeln. In seiner Rede beim Parteitag in Chicago hatte Obama die 59-jährige Vizepräsidentin als seine politische Erbin gewürdigt.
Sein neu formulierter Slogan "Yes, she can!" (sinngemäß etwa: "Ja, sie schafft das!") wurde damals von der Menge im Saal in Sprechchören wiederholt. Der Slogan ist eine Abwandlung seines Spruchs "Yes, we can!", mit dem Obama im Wahlkampf 2008 Euphorie ausgelöst hatte.
F.Pavlenko--BTB