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Enger Vertrauter von Suu Kyi in Myanmar gestorben
Ein enger Vertrauter der inhaftierten myanmarischen Demokratieaktivistin und Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi ist an den Folgen einer Leukämieerkrankung gestorben. Zaw Myint Maung sei im Alter von 72 Jahren seiner Krankheit erlegen, sagte ein hochrangiger Vertreter von Suu Kyis Partei NLD am Montag. Zaw Myint Maung war Vize-Generalsekretär der NLD. Er war kurz nach dem Militärputsch vor drei Jahren festgenommen und wegen angeblicher Korruption inhaftiert worden.
Zaw Myint Maung hatte 1988 während landesweiter Pro-Demokratie-Proteste einen Ärztestreik im damaligen Birma angeführt. Ein Jahr später gab er seinen Posten als Biochemiker an einer Uni auf und schloss sich der NLD an. Rund zwei Jahrzehnte verbrachte er wegen seines Demokratie-Aktivismus im Gefängnis. Nachdem die Generäle in Myanmar demokratische Reformen umsetzten und die NLD die Parlamentswahl 2015 gewann, wurde er Ministerpräsident der Region Mandalay.
Auch die damalige De-facto-Regierungschefin Suu Kyi sitzt seit dem Militärputsch von 2021 im Gefängnis. Sie wurde wegen einer Reihe von Vorwürfen von Korruption bis Verstoß gegen Corona-Vorschriften zu insgesamt 27 Jahren Haft verurteilt.
Das Militär in Myanmar hatte 2021 die Regierung von Friedensnobelpreisträgerin Suu Kyi gestürzt. Im vergangenen Jahr hatte die Militärjunta die NLD für aufgelöst erklärt, da diese sich nicht gemäß einem von der Junta erlassenen Wahlgesetz registriert hatte.
Die Junta ging nach ihrer Machtübernahme hart gegen Kritiker und Gegner vor und liefert sich seither Kämpfe mit pro-demokratischen Widerstandskämpfern und Gruppen ethnischer Minderheiten. Zuletzt hatte die Junta dabei eine Serie von Rückschlägen erlitten.
C.Meier--BTB