- Baerbock und französischer Außenminister zu Besuch in Damaskus eingetroffen
- Hartenstein mit 13. Sieg in Serie - auch Schröder gewinnt
- "Kann es kaum erwarten": Littler "heiß" auf ersten WM-Titel
- Erholter Musiala nach USA-Trip mit "frischer Energie"
- Hartenstein mittendrin bei 13. OKC-Sieg in Serie
- Gerichtsmedizin bestätigt Suizid und Identität von Cybertruck-Fahrer in Las Vegas
- Tischtennis: Pokal-Showdown in Neu-Ulm
- DEB-Junioren nach Klassenerhalt "erleichtert" und "stolz"
- Venezuela setzt 100.000 Dollar-Kopfgeld auf Oppositionsführer González Urrutia aus
- Chef von CDU-Sozialflügel warnt vor großer Koalition mit SPD nach Bundestagswahl
- US-Kongress kommt in Washington zu konstituierender Sitzung zusammen
- Apple will Datenschutz-Streit über Siri außergerichtlich mit Millionenzahlung beilegen
- Kryptowährungs-Unternehmer Do Kwon wegen Betrugs vor New Yorker Gericht
- Auto auf Bahnstrecke gerutscht: Zugverbindung München-Salzburg stundenlang unterbrochen
- Nach Absturz in Kasachstan: Flugschreiber-Analyse in Brasilien begonnen
- Yonhap: Militäreinheit hindert Ermittler an Verhaftung von Yoon in Seoul
- Ermittler: Haftbefehl-Vollstreckung gegen Südkoreas suspendierten Präsidenten begonnen
- Kochen, Gärtnern, Feiern: Netflix-Sendung mit Meghan Markle erscheint am 15. Januar
- Faeser und Wissing fordern nach Silvester-Gewalt harte Strafen
- Selenskyj: "Unberechenbarer" Trump könnte zu Kriegsende beitragen
- Netanjahu genehmigt Unterhändlern weitere Gespräche über Geisel-Freilassung
- Berliner Polizei meldet "schweren Sicherheitsvorfall" mit zwei verletzten Beamten
- Darts-WM: Littler folgt van Gerwen ins Finale
- FBI: New Orleans-Attentäter zu "100 Prozent" durch Islamischen Staat inspiriert
- Darts-WM: Van Gerwen zieht dominant ins Finale ein
- Musk ruft zu Freilassung von rechtsradikalem britischen Aktivisten auf
- WM-Scouting beginnt: Tuchel besucht Spurs gegen Newcastle
- Nach Cybertruck-Explosion in Las Vegas Schussverletzung bei Getötetem entdeckt
- FBI: New Orleans-Attentäter handelte allein - keine Verbindung zu Las Vegas
- FBI: Mutmaßlicher Attentäter von New Orleans handelte als Einzeltäter
- Israel bestätigt Einsatz gegen vom Iran finanzierte Raketenfabrik in Syrien
- US-Autokonzern Tesla verkauft in 2024 weniger Autos als im Jahr zuvor
- Tanken 2024 günstiger als im Vorjahr - Preise aber weiter auf hohem Niveau
- Lidl in Großbritannien bricht Umsatzrekord in der Vorweihnachtszeit
- FC Bayern: Stanisic und Neuer wieder im Training
- Mutmaßliche Anschlagsplanung: Jugendlicher in Brandenburg aus Gewahrsam entlassen
- Paschke spürte Tourneedruck: "Macht etwas mit einem"
- Abschied vom DFB: Carlson übernimmt FC-Frauen
- Inhaftierte Journalistin im Iran: Italien bestellt iranischen Botschafter ein
- Neun von zehn Neuwagen in Norwegen sind Elektroautos
- Nach Tod von Mann durch Kugelbombe in Nordrhein-Westfalen: 19-Jähriger festgenommen
- US-Präsident Biden zeichnet Trump-Kritikerin Cheney mit Bürgermedaille aus
- CSU geht mit Forderung nach "Knallhartkurs" bei Migration in Wahlkampf
- Behörden suchen nach tödlichem Anschlag in New Orleans nach Motiven und Komplizen
- Djokovic feiert Jubiläumssieg gegen Dauergegner Monfils
- Polizeichef und Stellvertreter bei israelischem Angriff im Gazastreifen getötet
- Telefon am Steuer: Neunmonatiges Fahrverbot für britischen Rapper Stormzy
- Hund stößt in Stuttgart nach Böllerunfall auf abgetrennten menschlichen Finger
- Montenegro trauert: Offenbar schwer alkoholisierter Mann erschießt zwölf Menschen
- Fraunhofer Institut: Erneuerbaren-Anteil an Stromproduktion 2024 bei 62,7 Prozent
Trump will nach Wiederwahl wegen Kapitol-Erstürmung Verurteilte begnadigen
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, dass er bei einer Wiederwahl die wegen der Kapitol-Erstürmung Verurteilten begnadigen würde. "Wenn ich kandidiere und wenn ich gewinne, werden wir die Menschen vom 6. Januar fair behandeln", sagte der Republikaner bei einer Kundgebung am Samstagabend (Ortszeit) in Conroe im Bundesstaat Texas. "Und wenn es Begnadigungen erfordert, werden wir sie begnadigen, weil sie so ungerecht behandelt werden."
Radikale Trump-Anhänger hatten am 6. Januar 2021 das Kapitol gestürmt, als dort der Wahlsieg des Demokraten Joe Biden zertifiziert werden sollte. Der Sturm auf den Sitz des Kongresses mit fünf Toten sorgte weltweit für Entsetzen und gilt als schwarzer Tag in der Geschichte der US-Demokratie.
Kritiker werfen Trump nicht nur vor, seine Anhänger zum Angriff auf das Kongressgebäude angespornt zu haben, sondern sich dann auch stundenlang geweigert zu haben, dem Treiben seiner Anhänger mit einer klaren öffentlichen Ansprache Einhalt zu gebieten. Die Bemühungen zur Aufarbeitung der Geschehnisse nannte Trump am Samstag eine "Schande". Der 75-Jährige liebäugelt immer wieder öffentlich mit einer erneuten Präsidentschaftskandidatur 2024.
Mehr als 700 Menschen wurden im Zusammenhang mit dem Angriff auf das Symbol der US-Demokratie angeklagt, die meisten von ihnen wegen kleinerer Vergehen wie dem illegalen Betreten des Kapitols. Mehreren Dutzend von ihnen werden jedoch Körperverletzung, das Tragen tödlicher Waffen sowie Verschwörung zur Last gelegt, was zu hohen Strafen führen könnte.
Die bisher härteste Strafe im Zusammenhang mit dem Angriff auf das Kapitol waren fünf Jahre Gefängnis für den Trump-Anhänger Robert Scott Palmer wegen des Angriffs auf Polizeibeamte. Mit den Hintergründen des Angriffs befasst sich auch ein Untersuchungsausschuss des Repräsentantenhauses.
A.Gasser--BTB