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US-Sender: Trump gewinnt in Kentucky und Indiana - Harris in Vermont
Bei der US-Präsidentschaftswahl sind am Dienstagabend (Ortszeit) die Ergebnisse aus den ersten Bundesstaaten bekannt gegeben worden. US-Sender meldeten den Sieg des republikanischen Kandidaten Donald Trump in Kentucky und Indiana, während die demokratische Kandidatin Kamala Harris in Vermont die Oberhand hatte. Diese Ergebnisse waren so erwartet worden.
Um 19.00 Uhr Ortszeit (01.00 Uhr MEZ) schlossen in den ersten sechs Staaten die Wahllokale, unter ihnen im wichtigen Swing State Georgia. Für einen Sieg bei der Präsidentschaftswahl müssen Trump oder Harris mindestens 270 der insgesamt 538 Wahlleute für sich gewinnen, die auf der Ebene der Bundesstaaten vergeben werden.
Der Fokus liegt daher auf jenen Staaten, in denen beide Kandidaten eine realistische Siegeschance haben. Zur Gruppe dieser sogenannten Swing States zählen sieben Staaten: Georgia (16 Wahlleute), Pennsylvania (19), North Carolina (16), Michigan (15), Wisconsin (10) sowie im Westen Arizona (11) und Nevada (6).
B.Shevchenko--BTB