- Früherer HSV-Trainer Walter von Hull City entlassen
- Monza bis 2031 im Formel-1-Kalender
- Absturz von DHL-Flugzeug: BND hat keine Hinweise auf russische Sabotage
- Israelische Armee verhängt nächtliche Bewegungseinschränkungen im Südlibanon
- US-Sanktionen gegen 21 Venezolaner wegen Repression der Proteste nach der Wahl
- VfB-Fans kehren an serbischer Grenze um
- Zehn Niederlagen in Serie: Panther trennen sich von Dent
- Bundesverfassungsgericht verkündet Donnerstag Urteil zur Strompreisbremse
- Schwedische Königin Silvia zu Besuch in Rheinland-Pfalz und im Saarland
- Prozess gegen Le Pen: Anwalt kritisiert gefordertes Kandidaturverbot
- Gericht: Solaranlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden grundsätzlich erlaubt
- Kabinett beschließt Tariftreuegesetz - Verabschiedung fraglich
- Ermittler entdecken Waffenarsenal bei Durchsuchung wegen Drogenhandels in Hessen
- Zwölfjähriger durch selbstgebauten Böller in Berlin "irreparabel verletzt"
- Anleger um rund 16 Millionen Euro betrogen: Fast sieben Jahre Haft in München
- Schmidt: "Brauchen eine magische Nacht"
- SPD und BSW stellen Koalitionsvertrag für Brandenburg vor - Streit in BSW-Fraktion
- Putin will bei Besuch in Kasachstan Beziehungen festigen
- Neue Betrugsmasche: Kriminelle geben sich als Verbraucherschützer aus
- Klingbeil gesteht Fehler bei Entscheidung für SPD-Kanzlerkandidatur ein
- Massenhaft gefälschte Rechnungen: Bis zu viereinhalb Jahren Haft in Detmold
- Vierjähriger auf Schoß fährt Polizisten in Sachsen-Anhalt an
- Verivox: Versicherungspreise für E-Autos steigen stärker als beim Verbrenner
- CSU erheblich stärker als vor Wahl 2021: Umfrage sieht 45 Prozent Zustimmung
- Jubel und Hoffnung nach Inkrafttreten der Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah
- Schulkinder in Duisburg mit Hammer und Messer attackiert: Mann muss in Psychiatrie
- Brandenburg: BSW-Chef Crumbach fordert eigenen Abgeordneten zu Mandatsverzicht auf
- Betrugsopfer aus Rheinland-Pfalz hat keinen Anspruch auf Schadenersatz von Bank
- Jobabbau im Stahlgeschäft: Scharfe Kritik von Betriebsräten an Thyssenkrupp
- Angerer gegen die DFB-Frauen: "Ein komisches Gefühl"
- Weltkriegsbombe in Bremen entschärft: Rund zehntausend Menschen betroffen
- Bundestag dünnt Sitzungskalender vor Wahl aus - Generaldebatte im Februar
- Frau soll Waren im Wert von mehreren zehntausend Euro aus Läden gestohlen haben
- US-Sicherheitsberater sieht Chance für stabilere Lage im Nahen Osten
- Gefährliche Körperverletzung: Anklage gegen Kinderpsychiater in Bonn zugelassen
- Anklage gegen Gruppe wegen Cyberbetrugs in Niedersachsen erhoben
- Koalitionseinigung in Brandenburg: SPD und BSW verteidigen Bündnis gegen Kritik
- Wechselbereitschaft von Strom- und Gaskunden 2023 massiv gestiegen
- Schlechte Ernte befürchtet: Kaffeepreis steigt auf höchsten Wert seit 1977
- Moskau weist zwei ARD-Mitarbeiter aus Russland aus - Berlin weist Vorwürfe zurück
- Zwei 16-Jährige nach Doppelmord in Leipzig zu Haftstrafen verurteilt
- Bewohner in Beiruts Hisbollah-Hochburgen feiern Waffenruhe als "Sieg"
- EU-Parlament wählt von der Leyens neue EU-Kommission ins Amt
- IStGH-Haftbefehl gegen Netanjahu: Frankreich verweist auf dessen Immunität
- Mehr als halbe Million Euro veruntreut: Bewährungsstrafe für Anwalt in Bochum
- Slowakischer Regierungschef Fico akzeptiert Putins Einladung nach Moskau
- BGH: 25 Gramm legales Cannabis je Mensch und nicht je Wohnsitz
- Bitkom: Schnäppchenjäger in Deutschland planen sieben Stunden für Black Friday ein
- Pakistan: Mehr als 900 Demonstranten bei Marsch für Ex-Premier Khan festgenommen
- Ultra-rechter Ex-Fußballer soll georgischer Präsident werden
Klingbeil gesteht Fehler bei Entscheidung für SPD-Kanzlerkandidatur ein
SPD-Chef Lars Klingbeil gesteht Fehler bei der Klärung der Kanzlerkandidatur seiner Partei ein. "Uns allen ist klar, dass die vergangene Woche nicht gut gelaufen ist", sagte er dem Magazin "Spiegel" nach Angaben vom Mittwoch. "Ich bin wahrscheinlich mein härtester Kritiker", betonte Klingbeil. Bei aller Kritik sei jetzt aber wichtig, "dass wir personelle Klarheit haben".
Der SPD-Politiker verteidigte seinen Führungsstil. "Ich brülle nicht herum oder drücke Sachen von oben durch", so Klingbeil. "Dieser ausgeglichene Weg hat die SPD zuletzt stark gemacht." Brücken zu bauen, sei eine Stärke. Breitbeinigkeit hält der Parteichef hingegen für ein Zeichen von Schwäche: "Wer schreit, hat nicht automatisch recht."
Innerhalb der SPD hatte es Unmut gegeben, dass Klingbeil und Ko-Chefin Saskia Esken die Debatte über die Kandidatur von Amtsinhaber Olaf Scholz so lange laufen ließen. Die Sozialdemokraten diskutierten tagelang, ob sie mit Scholz oder Verteidigungsminister Boris Pistorius als Kanzlerkandidat in den Wahlkampf ziehen wollen. Pistorius verzichtete schließlich auf eine Kandidatur.
C.Kovalenko--BTB