- Aktivisten: Dschihadisten in Syrien rücken vor - Armee leistet kaum Widerstand
- FDP-Chef Lindner: "Schrammen hinterlassen, auch an der Glaubwürdigkeit"
- Aktivisten: Dschihadisten in Syrien haben Aleppo zur Hälfte erobert
- Nachwahlbefragung: Parlamentswahl in Irland endet mit Kopf-an-Kopf-Rennen
- Heimtor-Fluch beendet: St. Pauli gewinnt Aufsteiger-Duell
- Georgien: Polizei geht erneut mit Wasserwerfern gegen Demonstranten vor
- Pflichtaufgabe gelöst: DHB-Frauen schlagen Ukraine zum EM-Start
- Freigang und Schüller treffsicher: DFB-Frauen feiern Kantersieg
- Israel geht trotz Waffenruhe erneut gegen Hisbollah im Südlibanon vor
- Polizei in Georgien setzt erneut Tränengas und Wasserwerfer gegen Demonstranten ein
- Ache als tragischer Held: Lautern beendet Schalker Mini-Serie
- Londoner Fashion Week verbietet exotische Tierhäute bei Modeschauen
- England statt Hamburg: Van Nistelrooy übernimmt in Leicester
- Putin-Besuch trotz Haftbefehl: IStGH weist mongolische Berufung gegen Kritik ab
- Norris holt die Sprint-Pole - Ferrari fällt ab
- Medienbericht: Bolsonaro hofft auf politisches Comeback mithilfe von Trump
- Trotz schwacher Umfragewerte: Scholz sieht Siegeschance für SPD bei Bundestagswahl
- Iran und europäische Staaten wollen Dialog über Atomprogramm fortsetzen
- Neue Proteste in Georgien nach Polizeieinsatz gegen pro-europäische Demonstranten
- Sorgerechtsstreit: Malische Sängerin Rokia Traoré von Italien nach Belgien überführt
- Volkswagen weist "Zukunftskonzept" von Arbeitnehmervertretern zurück
- Britische Abgeordnete stimmen in erster Lesung für Gesetzentwurf zu Sterbehilfe
- Wetterextreme weltweit führen zur schlechtesten Weinernte seit über 60 Jahren
- Dschihadisten dringen laut Aktivisten in syrische Großstadt Aleppo ein
- "Meilenstein": Audi verkauft Formel-1-Anteile nach Katar
- Proteste einen Monat nach Flutkatastrophe in Spanien - Betroffene müde und verdrossen
- Rheinmetall baut Munitionsfabrik in Litauen
- FDP will kommende Woche Entwurf für Abschaffung des Lieferkettengesetzes einbringen
- Training in Katar: Ferrari und McLaren vorne
- Kein Geld für Überstunden für Büroleiter von Ex-Oberbürgermeister von Hannover
- Brüssel billigt Beihilfe für DB Cargo - Umstrukturierung muss erfüllt werden
- Geiger und Schmid bei Riiber-Sieg auf dem Podest
- IAEA-Bericht: Iran plant Installation Tausender neuer Zentrifugen zur Urananreicherung
- FDP in der Krise: Doppel-Rücktritt wegen Affäre um "D-Day-Papier"
- Neuer EU-Ratspräsident Costa ruft zur Geschlossenheit auf
- Umweltminister warnen vor russischen "Schattentankern" auf Ostsee
- Kurz vor Parlamentswahl in Rumänien: Neuauszählung der Präsidentschaftswahl
- Schuster sieht Gefahr für jüdisches Leben in Deutschland durch AfD
- Anonyme Briefe an türkischen Geheimdienst: Bundesanwaltschaft erhebt Anklage
- Bundespolizei registriert deutlich weniger unerlaubte Einreisen bis Oktober
- Dschihadisten und Verbündete stehen bei Offensive in Nordsyrien kurz vor Aleppo
- Auch Mutter kann 15-Jährigen nicht vom Autofahren abhalten - Eltern rufen Polizei
- Macron präsentiert restaurierte Pariser Kathedrale Notre-Dame der Öffentlichkeit
- Entwurf für Abkommen zu Verringerung von Plastikmüll zeigt anhaltende Differenzen
- Dutzende Festnahmen bei Protesten gegen Verzögerung von EU-Beitritt in Georgien
- Mann bedroht Bauarbeiter wegen Lärm mit Waffe: Spezialkräfte in Berlin im Einsatz
- Wahlprogramm: AfD will Abtreibungen einschränken und aus EU austreten
- Iren wählen neues Parlament - Migration eines der Hauptthemen
- Kiew: Russland feuert mehr als 130 Drohnen ab - Eine Tote und acht Verletzte
- Unbekannte stehlen sieben Weißbüschelaffen aus Wildpark in Sachsen
Nachwahlbefragung: Parlamentswahl in Irland endet mit Kopf-an-Kopf-Rennen
Die Parlamentswahl in Irland ist laut einer Nachwahlbefragung mit einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den konservativen Regierungsparteien und der linksnationalistischen Sinn Fein zu Ende gegangen. Der Befragung des Instituts Ipsos B&A zufolge lag Sinn Fein nach dem Schließen der Wahllokale am Freitag mit einem Ergebnis von 21,1 Prozent sehr knapp vor der Partei Fine Gael von Ministerpräsident Simon Harris, die auf 21 Prozent der Stimmen kam.
Harris' Koalitionspartner, die Partei Fianna Fail, kam demnach auf den dritten Platz mit 19,5 Prozent der Stimmen. Anhand der Umfragen vor der Wahl war ein Kopf-an-Kopf-Rennen erwartet worden. Die Wahllokale schlossen um 22.00 Uhr (Ortszeit, 23.00 MEZ).
Die Stimmenauszählung sollte am Samstagmorgen beginnen, im Laufe des Tages werden Teilergebnisse erwartet. Ein endgültiges Ergebnis könnte wegen des komplexen Wahlsystems in dem EU-Mitgliedstaat erst in einigen Tagen vorliegen. Es gilt als sehr unwahrscheinlich, dass eine Partei genügend Stimmen erhalten wird, um im 174 Sitze großen Unterhaus allein zu regieren.
Die Eindämmung der Migration und die hohen Lebenshaltungskosten zählten im Vorfeld der Parlamentswahl zu den zentralen Themen. Unter den Iren wächst der Unmut über die Einwanderungspolitik, so dass diese erstmals zu den großen Wahlkampfthemen gehörte. Irlands boomende Wirtschaft zieht viele Einwanderer an, was auch zu Wohnungsproblemen führte. Dennoch haben rechtsextreme Parteien in dem EU-Land bisher kaum Zulauf.
M.Furrer--BTB