- Berlins Bildungssenatorin: Digitalpakt 2.0 soll bis Herbst 2025 kommen
- Schlag gegen Enkeltrickbetrüger: Europaweit 20 Festnahmen
- Ifo: Firmen halten wegen schwacher Konjunktur Investitionen zurück
- Nächste Draisaitl-Gala: "Auf einem anderen Level"
- G7-Staaten beraten über Lage in Syrien - Übergangsregierung sichert "Rechtsstaat" zu
- Erstes Saisonspiel ohne Touchdown: Teurer Abend für 49ers
- Frankfurt: Kein Sieg, kein Rekord - aber auch keine Krise
- Nächste Draisaitl-Gala: Oilers überrollen Wild
- Schuster traut Paschke Tourneesieg zu: "Hat das Zeug dazu"
- Studie: Bayern weiter beliebtester Fußballklub in Deutschland
- Macron will neuen französischen Premierminister ernennen
- Staats- und Regierungschefs der G7-Staaten beraten über Lage in Syrien
- Früherer Leiter von syrischem Gefängnis in den USA wegen Foltervorwürfen angeklagt
- Blinken beharrt gegenüber Erdogan auf Schutz von syrischen Zivilisten
- Erste Niederlage: Lyon zeigt Frankfurt die Grenzen auf
- EuroLeague: Bayern daheim makellos - Alba verliert Krimi
- EuroLeague: Rückschlag für Bayern - Alba verliert Krimi
- Europäische Außenminister bekennen sich zu angestrebter Nato-Mitgliedschaft der Ukraine
- EuroLeague: Alba verliert Krimi gegen Bongas Belgrad
- Wegen Lügen über Bidens angeklagter Ex-FBI-Informant bekennt sich schuldig
- "Vorgeführt worden": Heidenheim verliert auch in Istanbul
- Hummels gewinnt mit Rom - wieder Pleite für Moukoko
- Nächste Niederlage: Heidenheim verliert auch in Istanbul
- 0:0 gegen Bukarest: Hoffenheim enttäuscht in Europa
- Bayern besiegt Juve - Endspiel um den Gruppensieg in London
- Riller & Schnauck GmbH beruft Oliver Hein zum neuen COO und stärkt operative Führung
- 8,7 Millionen Euro: Schmidt bekommt hohe Abfindung bei Benfica
- Organisation OPCW warnt vor Gefahren von Angriffen auf Chemiewaffenlager in Syrien
- Elysée: Neuer französischer Regierungschef soll Freitag ernannt werden
- Westen drängt in Syrien auf "inklusiven" Übergangsprozess - USA warnen vor neuen Konflikten
- Entwicklungsministerin Schulze in Kiew: Deutsche Hilfe für Strom und Wärme im Winter
- Rechte Anschlagsserie in Berlin-Neukölln: Mehrjährige Haftstrafen für Angeklagte
- Blinken warnt vor neuen Konflikten in Syrien
- Mysteriöse Drohnen-Schwärme beunruhigen Einwohner von New Jersey
- Baerbock: Wird keinen Frieden über die Köpfe der Ukrainer hinweg geben
- Zahl der Tierversuche sinkt das vierte Jahr in Folge
- Palästinenser: Mindestens 33 Tote durch israelische Angriffe im Gazastreifen
- Kein Ausnahmefall: DFB bestätigt Sperre für Neuer
- Kein Millionenbetrug beim ASB in Bayern: Freispruch von Hauptvorwürfen
- Sorge um deutsche Wirtschaft: Ministerpräsidenten fordern Bund zum Handeln auf
- OVG Nordrhein-Westfalen: Geschwisterregelung für Kitas gilt auch für Halbgeschwister
- Schwache Konjunktur: EZB senkt Leitzinsen trotz Inflationsanstieg
- Rutte warnt vor "Krieg" mit Russland und fordert höhere Militärausgaben
- Trump lehnt Einsatz von US-Raketen gegen Ziele im russischen Hinterland ab
- DFB-Team: Gwinn und Musiala gewinnen Spielerwahl
- Bund und Länder streben Staatsvertrag zu Datenaustausch in Verwaltung an
- Sachsens Ministerpräsident Kretschmer kritisiert Debatte um Syrien-Flüchtlinge
- Säugling stirbt nach Schütteltrauma: Vater kommt ins Gefängnis
- Tödliche Schüsse auf jungen Flüchtling in Dortmund: Polizisten freigesprochen
- Westen drängt in Syrien auf "inklusiven" Übergangsprozess
Macron will neuen französischen Premierminister ernennen
Neun Tag nach dem Sturz der Regierung will Frankreichs Präsident Emmanuel Macron einen neuen Regierungschef ernennen. Die Entscheidung werde am Freitagmorgen verkündet, hieß es am Donnerstagabend aus dem Umfeld des Präsidenten. Ursprünglich war mit einer Ernennung noch am Donnerstag gerechnet worden, eine entsprechende Frist hatte sich Macron bei Gesprächen mit Vertretern mehrerer Parteien selbst gesetzt.
Der neue Regierungschef wird vor der Aufgabe stehen, eine Regierung zusammenzustellen, die nicht erneut bei der nächsten Gelegenheit durch ein Misstrauensvotum gestürzt wird. Der bisherige Premierminister Michel Barnier hatte sich lediglich drei Monate im Amt halten können. Er wurde gestürzt, weil er keine Mehrheit für den Haushalt 2025 bekam. Seit den vorgezogenen Neuwahlen im vergangenen Juni hat das Lager von Macron keine Mehrheit mehr. Die Nationalversammlung ist in drei miteinander verfeindete Blöcke gespalten.
K.Brown--BTB