- Paschke und Wellinger feiern Heimsieg
- Vonn bestätigt Weltcup-Comeback in St. Moritz
- Neuwahl im Februar: Faeser warnt erneut vor Manipulation durch Russland
- Arbeitsminister Heil will Bezugsdauer von Kurzarbeitergeld verdoppeln
- EU sucht Kontakt zu neuer syrischer Führung
- Staatliche Milliarden-Förderung für Chip-Fabrik in Dresden angelaufen
- Medien: Drohnenflüge über US-Basis Ramstein und sensiblen Industrieanlagen
- Paar wegen Totschlags mit zahlreichen Messerstichen in Paderborn verurteilt
- Freudenfeiern nach dem Assad-Sturz in mehreren syrischen Städten
- Neun Jahre Haft für Totschlag an Ehefrau in Nordrhein-Westfalen
- Nordrhein-Westfalen: Ermittler entdecken Cannabisplantage in Lagerhalle
- Fehlerfreier Nawrath wird Achter - Bö siegt
- "Taz": Mehrere rechte Verdachtsfälle bei Bundestagspolizei
- Kreml begrüßt Aussagen Trumps zum Ukraine-Krieg
- Italiens Flüchtlingspolitik: Ärzte ohne Grenzen stellt Rettung von Migranten ein
- Scholz-Sprecher: Regierung auch nach Vertrauensfrage "voll handlungsfähig"
- Unbekannte stehlen in Sachsen und Brandenburg mehr als 120 Weihnachtsbäume
- Vom Westen sanktioniert: Russland ernennt neuen NOK-Chef
- Ministerpräsidentenwahl in Sachsen: Kretschmer bekommt Gegenkandidaten
- Mitte-Politiker Bayrou zum neuen französischen Premierminister ernannt
- Exporte im Oktober erneut gesunken - Wirtschaft sieht fehlende Wettbewerbsfähigkeit
- Atomenergiebehörde: Iran stimmt stärkerer Überwachung von Urananreicherungsanlage zu
- Eleganz in historischer Kulisse: Der neue Rolls-Royce Ghost Series II feiert Deutschlandpremiere im Grand Hotel Heiligendamm
- Sechs Jahre Haft in neuem Prozess um Tötung von Liebhaber mit dutzenden Stichen
- Frühere Ampel-Parteien einigen sich auf Steuerentlastung und Kindergelderhöhung
- Neue Landwirtschaftsministerin ernannt: Landesregierung in Brandenburg komplett
- Macron ernennt Mitte-Politiker Bayrou zum neuen französischen Premierminister
- WM-Qualifikation: Machbare Aufgaben für DFB-Team
- Prinz Andrew durch mutmaßlichen chinesischen Spion in den Schlagzeilen
- Preuß feiert ersten Weltcupsieg seit 2154 Tagen
- "Haben einige Ausfälle": BVB mit großen Abwehrsorgen
- Studie: Frühzeitig buchen reduziert Preis für Billigflug erheblich
- Studie: Wegen hoher Wohnkosten leben mehr Menschen in Armut
- Tausende Syrer versammeln sich in Damaskus an Umayyaden-Moschee
- Mutmaßlich Anschläge auf Kirchen geplant: Drei Jugendliche in Düsseldorf vor Gericht
- Bund und Länder einigen sich auf Digitalpakt 2.0 für Schulen
- Wohl erster Prozess wegen versuchten Mordes durch Geldautomatensprengung begonnen
- Brombeerkoalition: Neue Kabinettsmitglieder in Thüringen vereidigt
- Bundesbank rechnet 2025 mit nur leichtem Rückgang der Inflation auf 2,4 Prozent
- IAB: Syrische Geflüchtete arbeiten häufig in systemrelevanten Berufen
- Hasskriminalität gegen LSBTIQ*: Behörden melden starken Anstieg der Straftaten
- Ermittlungen wegen früherer Übergriffe bei umstrittenem Klaasohm-Fest auf Borkum
- Fast vier Jahre Haft für 34-Jährigen wegen Betrugs mit Coronatests in großem Stil
- Trotz Verdachts auf Schütteltrauma: Eltern bekommen Sorgerecht für Kind zurück
- Ernennung des französischen Premierministers verzögert sich weiter
- Brombeerkoalition: Neue Kabinettsmitglieder in Thüringen ernannt und vereidigt
- Vier Jahre Haft für tödliche Körperverletzung in Monteursunterkunft in Sachsen
- Blinken sieht "ermutigende Anzeichen" für Waffenruhe im Gazastreifen
- Hilfswerke warnen vor übereilten Rückkehrforderungen an Syrien-Geflüchtete
- FC Bayern: Kompany trotz Ausfällen weiter entspannt
Atomenergiebehörde: Iran stimmt stärkerer Überwachung von Urananreicherungsanlage zu
Der Iran hat nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) einer stärkeren Überwachung der Urananreicherungsanlage Fordo zugestimmt. Teheran habe dem Ersuchen der IAEA zugestimmt, "die Häufigkeit und Intensität der Umsetzung der Sicherheitsmaßnahmen" in der Urananreicherungsanlage zu erhöhen, erklärte die IAEA in einem vertraulichen Bericht, den die Nachrichtenagentur AFP am Freitag einsehen konnte.
Der Iran hatte im vergangenen Monat bekanntgegeben, "neue fortschrittliche Zentrifugen" in Betrieb zu nehmen. In einem IAEA-Bericht hieß es vergangene Woche, die Inbetriebnahme von neuen Zentrifugen in Fordo werde dazu führen, dass die Produktionsrate von bis zu 60 Prozent angereichertem Uran "erheblich gesteigert" werde.
Die Produktionsrate werde auf mehr als 34 Kilogramm hoch angereichertes Uran pro Monat steigen, hieß es in dem Bericht an den Gouverneursrat der IAEA weiter. Im vorherigen Berichtszeitraum waren es den Angaben zufolge 4,7 Kilogramm.
Die IAEA forderte den Iran auf, ihr glaubwürdige Zusicherungen zu geben, dass die Anlage nicht dazu benutzt werde, Uran auf einem höheren Anreicherungsgrad als angegeben zu produzieren. Es dürfe auch kein "deklariertes Kernmaterial" abgezweigt werden.
Teheran besteht auf sein Recht auf Atomkraft zu zivilen Zwecken und bestreitet, eine Atombombe bauen zu wollen. Der IAEA zufolge ist der Iran jedoch der einzige Nicht-Atomwaffenstaat, der Uran auf 60 Prozent anreichert.
Seit dem einseitigen Ausstieg der USA aus dem Atomabkommen unter Donald Trump schwelen Spannungen zwischen dem Iran und dem Westen wegen des iranischen Atomprogramms. Der Iran hatte 2015 mit den USA, China, Russland, Frankreich, Großbritannien und Deutschland ein Abkommen zur Einschränkung seines Atomprogramms geschlossen. Es sollte verhindern, dass Teheran Atomwaffen entwickelt. Die USA hatten das Abkommen aber 2018 unter Trump einseitig aufgekündigt und Sanktionen gegen Teheran wieder eingeführt, woraufhin der Iran sich schrittweise nicht mehr an seine Verpflichtungen hielt.
L.Dubois--BTB