- Umsatz im Einzelhandel 2024 um 2,7 Prozent gestiegen
- Starker Rückgang der Aufträge in der Industrie im November
- Waldbrände in und um Los Angeles treiben Anwohner in die Flucht
- Zwei Tote bei Brand von Wohnhaus in Stuttgart
- Startups in Deutschland: 2024 Deutlich mehr Gründungen als im Vorjahr
- 90-Jährige stirbt bei Küchenbrand in Baden-Württemberg
- US-Außenminister Blinken zu Besuch in Paris eingetroffen
- Neuer Bayern-Vertrag: Ausstiegsklausel für Musiala?
- NBA: Schröder kassiert nächsten Rückschlag
- NHL: Siege für Draisaitl und Seider
- Trump fordert von Natostaaten Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent
- Kleindienst vor Kane-Duell: "Was willst du da vergleichen?"
- Matthäus sieht "dringenden Handlungsbedarf" in BVB-Defensive
- Strafmaß wegen Lügen über Biden gegen Ex-FBI-Informanten erwartet
- Tarifverhandlungen bei der Deutschen Post beginnen
- Kabinett befasst sich mit Lage älterer Menschen
- Panische Evakuierungen wegen heftigem Waldbrand in Vorort von Los Angeles
- Verstorbener US-Präsident Carter in Washington aufgebahrt
- Evakuierungen wegen heftigem Lauffeuer in Vorort von Los Angeles
- Frankreich: Deschamps plant offenbar Rücktritt für 2026
- Deutsches Startup sorgt auf US-Messe mit Telefahr-Konzept für Aufsehen
- DEL: Eisbären verpassen Tabellenführung
- Trudeau nach Trumps Drohung: Kanada wird niemals zu den USA gehören
- Bericht zu Anklagen: Trump will Sonderermittler Smith an Veröffentlichung hindern
- Peter Yarrow von Folk-Trio Peter, Paul and Mary gestorben
- Trump: Nato-Staaten sollen Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent erhöhen
- Biden erklärt zwei Gebiete in Kalifornien zu neuen National Monuments
- Trump droht Kanada mit "wirtschaftlicher Gewalt"
- Trump: Nato-Staaten sollten Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent erhöhen
- Trump schließt Militäreinsätze wegen Panamakanals und Grönland nicht aus
- USA werfen RSF-Miliz im Sudan "Völkermord" vor und verhängen weitere Sanktionen
- Wegen Korruption: USA verhängen Sanktionen gegen Orbans Kabinettschef
- "Vergessen, Danke zu sagen": Frankreichs Präsident Macron verärgert Ex-Kolonien
- Israelische Armee: Drei Palästinenser im Westjordanland getötet
- Beschädigte Ostseekabel: Schwedische Marine meldet Fund von Anker
- DAK-Studie: Rekordkrankenstand nicht auf "Blaumachen" zurückzuführen
- Betrunkener Autofahrer stiehlt nach Panne in Baden-Württemberg kurzerhand Bagger
- Ermittlungen gegen Bonner Polizisten nach Schüssen auf Messerangreifer eingestellt
- Bundesregierung vermeldet deutlichen Anstieg bei Abschiebungen
- Japan: Schauspielstar nach Werbespot für Bier wegen Trunkenheit gefeuert
- Kritik an Forderung der Union nach Arbeitspflicht für Bürgergeld-Empfänger
- Ermittlungen wegen versuchten Mordes: 13-Jähriger sticht in Bayern auf Jugendlichen ein
- Trump-Sohn besucht nach Annexions-Äußerungen seines Vaters Grönland
- Regierungsbildung in Österreich: FPÖ-Chef Kickl will in Gespräche mit ÖVP gehen
- Gewalt-Debatte im Turnen: Chance für "Wandel zum Besseren"
- Gedenken in Dessau: Asylbewerber Oury Jalloh starb vor 20 Jahren in Polizeizelle
- Grüne Woche: Tierschutzbund kritisiert Zurschaustellung lebender Tiere
- Erneut Abwahlantrag gegen Potsdams Oberbürgermeister Schubert eingereicht
- Europäische und US-Außenminister beraten bei Treffen über Lage in Syrien
- Belästigungsvorwürfe: Mehr als 700 junge Beschäftigte verklagen McDonald's in Großbritannien
Scholz kritisiert Habecks Vorstoß zu höherem Wehretat
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die Forderung von Wirtschaftsminister und Grünen-Spitzenkandidat Robert Habeck nach einer drastischen Steigerung der Verteidigungsausgaben kritisiert. "Die Idee erscheint mir etwas unausgegoren", sagte Scholz dem Magazin "Stern". "Den Wehretat von knapp 80 Milliarden Euro auf 140 Milliarden Euro nochmals fast zu verdoppeln, ohne zu sagen, wofür das Geld aufgewendet werden und woher es kommen soll. Wer zahlt die Zeche? Die Bürgerinnen und Bürger?"
Habeck hatte in einem Interview mit dem Magazin "Spiegel" für die kommenden Jahre eine Erhöhung des Wehretats auf 3,5 Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP) gefordert. Aktuell sollen alle Nato-Bündnis-Partner mindestens zwei Prozent ihres BIP in die Verteidigung investieren. Deutschland hat dieses Ziel 2024 erstmals seit Jahrzehnten wieder erreicht.
Scholz kritisierte im "Stern" zudem das Heizungsgesetz von Habeck. "Es war falsch, den Austausch von Heizungen in privaten Häusern übers Knie zu brechen", sagte der Kanzler. "Ich glaube, auch der verantwortliche Minister hat verstanden, dass seine Pläne damals nicht gut waren." Für ihn gelte beim Klimaschutz grundsätzlich: "Weniger Ideologie, mehr Pragmatismus".
Die als Heizungsgesetz bekannt gewordene Reform des Gebäudeenergiegesetzes sieht seit Beginn des Jahres vor, dass in Neubauten innerhalb von Neubaugebieten nur Heizungen installiert werden dürfen, die auf 65 Prozent erneuerbaren Energien basieren. Für alle anderen Bauten gelten teils jahrelange Übergangslösungen.
I.Meyer--BTB