- Bandengewalt in Haiti: Mehr als eine Million Menschen vertrieben
- MKS: Großbritannien verbietet Einfuhr von Rindern und Schweinen aus Deutschland
- Frankreichs Rechnungshof rät zum Aufschub des geplanten Baus neuer Atomreaktoren
- Bericht: Lobbyverbände gehen massiv gegen PFAS-Verbot vor
- Britische Kartellbehörde leitet Untersuchung zu Googles Suchmaschine ein
- Reform UK von Rechtspopulist Farage kratzt in britischer Umfrage an Spitzenplatz
- 41 Parteien können an Bundestagswahl teilnehmen
- Suche nach weiteren Opfern in Los Angeles - Scharfer Wind droht
- Frontex: Deutlich weniger EU-Einreisen ohne Erlaubnis
- Brüssel wirft China Benachteiligung von EU-Firmen bei Medizinprodukten vor
- Zahl der Todesfälle in Deutschland in vergangenem Jahr gesunken
- Beschädigte Unterseekabel: Nato verstärkt Ostsee-Patrouillen
- Rallye Dakar: Al-Rajhi und Gottschalk erstmals in Führung
- Rettungskräfte: 120 Zivilisten bei "willkürlichem Beschuss" im Sudan getötet
- Erschossener Schneider aus Moers: Weiteres Mordurteil aus Kleve rechtskräftig
- Steinwurf auf Bundesverfassungsgericht: Verdächtiger in Karlsruhe vor Gericht
- Habeck: Absage von Merz an "grünen Stahl" Gefahr für Industriestandort
- Polizei ermittelt nach Attacke mit Ketchup auf AfD-Informationsstand in Wolfsburg
- Prozess um Raubmord an Hausbewohner in Freiburg begonnen
- Kauf von Agrarland: Bürgerbewegung Finanzwende für strengere Regeln für Investoren
- Norwegische Königin Sonja bekommt Herzschrittmacher
- Polizeikosten: Weitere Bundesländer könnten nachziehen
- Auf Ostsee havarierter Öltanker "Eventin" liegt weiter vor Sassnitz auf Reede
- 21-jährige Norwegerin erreicht als jüngster Mensch den Südpol
- Studie: ETF-Markt mit Rekordjahr - immer mehr Menschen investieren
- Nach "Abschiebeticket" Ermittlungen wegen Volksverhetzung gegen AfD in Karlsruhe
- Grüner Wasserstoff: Studie sieht weltweit noch großen Nachholbedarf bei Umsetzung
- Verbraucherschützer raten zu aktiver Befassung mit elektronischer Patientenakte
- Karlsruhe: Länder dürfen Profifußball höhere Polizeikosten in Rechnung stellen
- Scholz kündigt deutsche Beteiligung am Schutz der Infrastruktur in der Ostsee an
- Razzia wegen Korruptionsverdachts bei Sanierung von Staatskanzlei in Düsseldorf
- "Unsere Kurve" fassungslos nach Polizeikosten-Urteil
- Klima-Allianz beklagt: Klimaschutz im aktuellen Wahlkampf "nur Randnotiz"
- Karlsruhe: Bremen darf Mehrkosten für Polizeieinsätze an Profifußball weiterreichen
- Verhandlungskreise: Gespräche über Waffenruhe im Gazastreifen gehen in "letzte Runde"
- Hochrisikospiele: Rechnungen für den Profifußball rechtens
- Ifo: Internationale Ökonomen erwarten erhöhte Inflationsraten bis 2028
- Bericht des Sonderermittlers: Trumps Wiederwahl verhinderte seine Verurteilung
- Razzia in Berlin nach Explosion von Kugelbombe an Silvester
- FC Bayern angeblich an Nkunku interessiert
- Bauernverband: MKS-Erreger könnte schon seit Weihnachten in Deutschland sein
- Autofahrerin fährt Polizistin in Hannover um: 32-Jährige verletzt im Krankenhaus
- Glücksspiel: Öffentlichen Kassen nehmen 2023 2,5 Milliarden Euro an Steuern ein
- Bundesverteidigungsminister Pistorius zu Besuch in Kiew eingetroffen
- Absatz von E-Autos weltweit um 25 Prozent gestiegen
- Nordkorea feuert erneut ballistische Raketen ab
- TK-Chef lehnt Habecks Vorstoß zu Finanzierung der Krankenkassen ab
- In Rekordzeit: Dalin triumphiert bei Vendee Globe
- Einigung in Tarifstreit: Ärztestreiks an kommunalen Kliniken vorerst abgewendet
- Drogeriekette dm will Online-Shop für rezeptfreie Medikamente starten
Melania Trump will wohl überwiegend im Weißen Haus sein
Die künftige First Lady Melania Trump hat angedeutet, künftig überwiegend im Weißen Haus in Washington wohnen zu wollen. "Ich werde im Weißen Haus sein", sagte die 54-Jährige am Montag dem TV-Sender Fox. "Wenn ich in New York sein muss, werde ich in New York sein, wenn ich in Palm Beach sein muss, werde ich in Palm Beach sein", sagte sie weiter.
"Aber meine erste Priorität wird sein, eine Mutter zu sein, eine First Lady zu sein und eine Ehefrau zu sein." Ihr gemeinsamer Sohn Barron besuche nun ein College in New York und werde zu Besuch vorbeikommen.
In der ersten Amtszeit ihres Mannes Donald Trump als US-Präsident (2017-2021) hatte Melania für Irritationen gesorgt, weil sie zunächst nicht mit ihm an die Adresse 1600 Pennsylvania Avenue gezogen, sondern in New York geblieben war.
Während des Wahlkampfes im vergangenen Jahr trat Melania Trump nicht oft an der Seite ihres Mannes auf. Auch hielt sie sich von der Öffentlichkeit fern, als ihm in New York wegen der Schweigegeldzahlung an eine ehemalige Pornodarstellerin der Prozess gemacht wurde. Das Ehepaar Trump verbringt viel Zeit in seinem Apartment im Trump Tower in Manhattan und in der Luxusresidenz Mar-a-Lago in Florida.
Für ihre zweite Zeit als First Lady plant Melania Trump, ihre "Be Best"-Kampagne zur Unterstützung von Kindern wieder aufzugreifen. Auch soll ein Film über sie herauskommen, nachdem sie im Oktober ihre Memoiren mit dem Titel "Melania" veröffentlicht hat.
"Vielleicht sehen mich einige Leute nur als die Frau des Präsidenten, aber ich stehe auf meinen eigenen Füßen, bin unabhängig", sagte Melania Trump. Auch sei sie "nicht immer einverstanden mit dem, was mein Mann sagt oder tut". Sie gebe ihm ihren Rat, "und manchmal hört er darauf, manchmal nicht, und das ist in Ordnung".
Melania hatte Donald Trump 1998 in New York kennengelernt. Zu diesem Zeitpunkt war die 1970 in Slowenien geborene Melania Knauss bereits seit einigen Jahren als Model in den USA erfolgreich. 2005 heirateten sie, ein Jahr später kam der gemeinsame Sohn Barron zur Welt.
M.Ouellet--BTB