- Pflicht erfüllt: Handballer können für WM-Viertelfinale planen
- Verdächtiger von Aschaffenburg in die Psychatrie eingewiesen
- Pistorius in Paris: Engere Einbindung von deutsch-französischer Brigade in Nato vereinbart
- Trump fordert Zentralbanken zu Zinssenkungen auf
- US-Außenminister Rubio reist bei erster Auslandsreise auch nach Panama
- Trump: Ausländische Firmen sollen in den USA produzieren - sonst zahlen sie Zölle
- Bundesverwaltungsgericht kippt nächtliche Betriebsbeschränkung für Windräder
- Trump ruft Öl-Staaten zu Preissenkungen auf
- Ukraine meldet drei Tote und Dutzende Verletzte nach russischen Luftangriffen
- Basketball: Weltmeister Hollatz wechselt zum FC Bayern
- Nach Aschaffenburg: Scholz sieht Vollzugsdefizite bei bayerischen Behörden
- Landtag in Brandenburg setzt Enquetekommission zu Coronapandemie ein
- Knorr und Dahmke fallen aus - Semper im Kader
- Iranische Nobelpreisträgerin Mohammadi fordert Ende der Islamischen Republik
- US-Zölle: Großbritannien hofft nach Brexit auf Trumps Nachsicht
- "Emilia Pérez" für 13 Oscars nominiert - Auch deutsch-iranischer Film in Endrunde
- Auf Sportplatz in Bayern: Unbekannter Mann würgt und missbraucht 13-Jährige
- Unbekannte stehlen halbe Schafherde von Koppel in Schleswig-Holstein
- UN-Berichterstatter stuft Präsidentschaftswahl in Belarus als "nicht frei" ein
- Muskelfaserriss: Bayern vorerst ohne Davies
- Mordurteil nach tödlichem Anschlag auf Asylheim in Saarlouis 1991 rechtskräftig
- Bande soll in großem Stil unversteuerte Zigaretten hergestellt haben
- Hunderte verlassen Dschenin im Westjordanland - Israel dementiert Evakuierungsbefehl
- WTO-Chefin warnt vor "katastrophalen" Folge von Strafzöllen
- 53-Jähriger in Berlin fremdenfeindlich beleidigt und mit Reizgas angegriffen
- Konservativer Martin zum neuen irischen Premier gewählt
- Trump verweist auf ausgebliebene Selbst-Begnadigung Bidens
- Debatte über Migrationspolitik nach Aschaffenburg - Merz für Verschärfung
- Nach Verletzung: Shiffrin feiert Comeback in Courchevel
- IG Metall fordert Verstaatlichung des Stromnetzes
- Urteil nach tödlichem Anschlag auf Asylheim in Saarlouis 1991 rechtskräftig
- Grotian und Preuß im Sprint auf dem Podest
- "Emilia Pérez" für 13 Oscars nominiert
- Pragmatismus bei Trump und Verlässlichkeit in EU: Merz skizziert Außenpolitik
- Biathon: Grotian und Preuß im Sprint auf dem Podest
- Brief an Scholz: Milchbauern und Umweltverbände fordern Einsatz für faire Verträge
- Steinmeier und Scholz vertreten Deutschland bei Gedenkfeier in Auschwitz
- WWF wirft Schweden und Finnland Abholzung schützenswerter Wälder vor
- Wirtschaftselite erwartet Trumps Rede bei internationalem Treffen in Davos
- Faeser zu Tat in Aschaffenburg: Kritik aus Bayern ist befremdlich
- Aktionsgruppen projizieren Musks umstrittene Geste auf Tesla-Fabrik in Grünheide
- Veränderungen in der Arbeitswelt wirken sich zunehmend auf die Beschäftigung aus
- Sieben Jahre Haft für Mitglied von Räuberbande Pink Panther in Köln
- Duo überfällt in Berlin Juwelier und baut bei Verfolgungsjagd neun Unfälle
- Keys als Party-Schreck: Kein Traumfinale in Melbourne
- Erneut Großfeuer nahe Los Angeles ausgebrochen
- IStGH-Chefankläger fordert Haftbefehl gegen Taliban-Anführer wegen Verfolgung von Frauen
- Verwaltungsgericht: SWR muss BSW-Spitzenkandidaten in Wahlsendung einladen
- Tarifverhandlungen bei der Bahn: EVG fordert 7,6 Prozent mehr Lohn
- Nach Aschaffenburg: Merz für drastische Verschärfung von Migrationspolitik
Konservativer Martin zum neuen irischen Premier gewählt
Knapp zwei Monate nach dem Wahlsieg der konservativen Partei Fianna Fail ist deren Chef Micheal Martin zum Premierminister gewählt worden. Martin sicherte sich am Donnerstag im Parlament in Dublin eine Mehrheit von 95 Stimmen, bei 76 Gegenstimmen. Am Dienstag hatten die Abgeordneten mehrerer Oppositionsparteien die Wahl des 64-Jährigen zunächst blockiert und nach chaotischen Szenen eine Vertagung der Abstimmung bewirkt.
Martins Fianna Fail hatte die Parlamentswahl Ende November gewonnen und nach wochenlangen Verhandlungen eine Koalitionsvereinbarung mit der Mitte-Rechts-Partei Fine Gael und einer Gruppe von Abgeordneten ohne Parteizugehörigkeit geschlossen.
Es wurde erwartet, dass das Amt des Premierministers, in Irland auch Taoiseach genannt, wie in der vergangenen Legislaturperiode nach der Hälfte der Amtszeit zwischen den Anführern der beiden stärksten Regierungsparteien wechseln wird.
Bei der Parlamentswahl war die Fianna Fail mit 48 Parlamentssitzen stärkste Kraft geworden, gefolgt von der linksnationalistischen Oppositionspartei Sinn Fein mit 39 Sitzen und Fine Gael mit 38 Sitzen. Sowohl Fianna Fail als auch Fine Gael hatten eine Koalition mit der linksnationalistischen Sinn Fein ausgeschlossen.
P.Anderson--BTB