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Rund Zehn Prozent mehr Stellen im Bundeskanzleramt unter Olaf Scholz
Die Stellenanzahl im Bundeskanzleramt hat sich seit dem Amtsantritt von Olaf Scholz (SPD) um etwa zehn Prozent erhöht. Mitte Januar dieses Jahres waren 852 Menschen im Bundeskanzleramt beschäftigt, am Ende von Angela Merkels Amtszeit waren es 775, wie aus einer Anfrage des CDU-Abgeordneten Matthias Hauer an die Bundesregierung hervorgeht, aus der die "Süddeutschen Zeitung" am Mittwoch zitierte. Der Bund der Steuerzahler forderte weniger Ministerien nach der Wahl.
Seit Olaf Scholz' Amtsantritt sind dem Bericht zufolge zudem 23 Beamtinnen und Beamte befördert worden, die erst mit ihm in das Bundeskanzleramt gewechselt waren. In einigen Ressorts gebe es außerdem kurz vor der vorgezogenen Neuwahl eine "Beförderungsoffensive", die aber nicht auf dem Niveau anderer Bundesregierungen liege.
Im Auswärtigen Amt von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) gab es seit dem Ampelbruch 61 Beförderungen; im Entwicklungsministerium von Svenja Schulze (SPD) waren es 26, die allerdings schon vor dem Bruch der Ampel geplant gewesen seien, sagte das Ministerium der "Süddeutschen Zeitung".
Die Zahl der Mitarbeitenden und Beamten in den Ministerien ist laut dem Bund der Steuerzahler seit 2012 von 18.500 auf 30.000 gestiegen. Diese Zahl müsse mittelfristig auf etwa 20.000 sinken, sagte die Organisation der Zeitung. Sie schlägt eine Kabinettsreform vor, bei der es in Zukunft nur zehn statt 15 Ministerien gibt. Zudem soll die Zahl der gut bezahlten Parlamentarischen Staatssekretäre von derzeit 37 auf dann 13 sinken.
J.Fankhauser--BTB