- Nicaraguas Parlament zementiert mit Verfassungsänderung Macht von Staatschef Ortega
- Bundestag stärkt Mutterschutz bei Fehlgeburten
- Budget-Deckel für hausärztliche Versorgung wird aufgehoben
- Stiftung Preußischer Kulturbesitz wird umgestaltet
- Bundestag verlängert vier Bundeswehr-Einsätze
- Bundestag verlängert Bundeswehr-Einsätze im Roten Meer und im Südsudan
- Protest vor CDU-Parteizentrale in Berlin - Demonstrationen auch in anderen Städten
- Handball: Frankreich im Halbfinale an Kroatien gescheitert
- Wunder bleibt aus: TSG gewinnt, verpasst aber Play-offs
- Nach Flugunglück: Trump sieht Schuld bei Amtsvorgängern und Diversitätsförderung
- Keine Punkte in Rom: Frankfurt dennoch im Achtelfinale
- Italien: Datenschutzbehörde schränkt Nutzung von Deepseek ein und eröffnet Ermittlungen
- Gabbard und Patel: Trumps umstrittene Kandidaten geloben überparteiliche Amtführung
- Bundestag beschließt Rentenerhöhung für SED-Opfer
- Britische Sängerin und Sixties-Ikone Marianne Faithfull mit 78 Jahren gestorben
- Israel kappt Verbindung zu UNRWA - UNO gibt Fortsetzung der Arbeit bekannt
- Polnische Regierung kündigt Bau von Ostsee-Windpark für 7,15 Milliarden Euro an
- Weltcup in Courchevel: Dürr rast aufs Podest
- Eiskunstlauf-EM: Hase/Volodin holen Gold
- Behörden: Acht Tote bei russischem Drohnenangriff im ostukrainischen Sumy
- Offiziell: Neymar kehrt zu Santos zurück
- Sechs Verletzte bei Explosion in Munitionsfabrik von Rheinmetall-Tochter in Spanien
- Kämpfe in DR Kongo: M23-Miliz will bis zur Hauptstadt Kinshasa vorrücken
- UNO: UNRWA setzt ihre Arbeit trotz Israels Verbot in allen Palästinensergebieten fort
- Mehrere tausend Menschen protestieren vor Parteizentrale in Berlin gegen CDU
- Mehrere tausend Menschen demonstrieren vor Parteizentrale gegen CDU
- BBC entschuldigt sich nach Untersuchung zu Belästigungsvorwürfen gegen Komiker Russell Brand
- Designierte US-Geheimdienste-Chefin im Senat mit Vorwurf der Moskau-Nähe konfrontiert
- "Deutschlandtrend": Mehrheit unterstützt Zurückweisung an Grenzen
- Nach Flugunglück: Trump macht Vorgänger für gesunkene Sicherheit verantwortlich
- AfD-Verbotsdebatte: Wanderwitz appelliert im Bundestag an "historische Verantwortung"
- Bericht: Publizist Friedman tritt wegen Asyl-Votums mit AfD aus der CDU aus
- "Antiterror-Befugnisse": London stellt Gesetz zur Bekämpfung irregulärer Migration über Ärmelkanal vor
- Bundeswahlausschuss weist nahezu alle Beschwerden zu Landeslisten zurück
- Weltcup in Courchevel: Shiffrin als Fünfte mit Siegchancen
- "Das Schlimmste verhindern": Hunderte Kulturschaffende warnen öffentlich vor AfD
- Katars Regierungschef fordert in Damaskus "inklusive" syrische Regierung
- Goldpreis steigt auf Rekordwert von 2798 Dollar
- Lauterbach und Kinderärzte rufen nach Diphtherie-Tod eines Kinds zur Impfung auf
- Nach öffentlichen Bedrohungen in Hanau: 33-Jähriger in Untersuchungshaft
- Iata: Neuer Rekord der Fluggastzahlen im Jahr 2024
- Hohe Kakaopreise: Gewicht mehrerer Milka-Tafeln wird auf 90 Gramm reduziert
- Thüringen: AfD-Kandidat für Landtagsvize fällt durch - Partei blockiert Gremien
- US-Behörden rechnen nach Flugzeugunglück in Washington nicht mit Überlebenden
- Mord an 81-Jährigem in Göttingen: Europaweite Fahndung nach Untermieterin
- EZB-Präsidentin Lagarde erteilt Währungsreserven in Bitcoin eine Absage
- DHL: Auswirkungen des Streiks in den Paketzentren eher gering
- US-Wirtschaft im vergangenen Jahr um 2,8 Prozent gewachsen
- CDU-Politiker Wanderwitz vor Bundestags-Debatte über AfD-Verbot kämpferisch
- Handball: Pajovic wird neuer Trainer in Flensburg
Fraktionen: Gesetz für Mutterschutz bei Fehlgeburten noch diese Woche im Bundestag
Nach einer fraktionsübergreifenden Einigung soll das Gesetz für einen verbesserten Mutterschutz bei Fehlgeburten noch in dieser Woche vom Bundestag verabschiedet werden. Wie die Fraktionen von Union, SPD und Grünen am Mittwoch mitteilten, wird damit "eine Schutzlücke geschlossen". Es lagen zwei nahezu identische Entwürfe zu dem Thema vor - nun sei gemeinsam entschieden worden, den Text der Union zu verabschieden.
Frauen, die eine Fehlgeburt vor der 24. Schwangerschaftswoche erlitten, mussten sich bisher aktiv um eine Krankschreibung bemühen – "mitunter ohne Garantie, diese auch zu erhalten", hieß es in der gemeinsamen Mitteilung. Geplant sei nun eine Staffelung des Mutterschutzes bereits ab der 13. Schwangerschaftswoche. Damit werde den "körperlichen und seelischen Belastungen von Frauen in dieser Situation besser Rechnung getragen".
Die familienpolitische Sprecherin der Unionsfraktion, Silvia Breher (CDU), sprach von einem "frauenpolitischen Meilenstein". Die SPD-Politikerin Sarah Lahrkamp begrüßte, dass Frauen damit "endlich einen gesetzlichen Anspruch auf die dringend benötigte Regenerationszeit" erhielten und sprach von einer "gemeinsamen Initiative aus der Mitte des Parlaments". Die Grünen-Politikerin Franziska Krumwiede-Steiner lobte, dass damit "das Thema aus der Tabuzone" geholt worden sei.
M.Furrer--BTB