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Mindestens sieben Verletzte bei russischem Angriff auf Zentrum von Odessa
Bei einem russischen Raketenangriff auf die Ukraine ist das historische Zentrum der Schwarzmeerstadt Odessa getroffen worden. Bei dem Angriff am Freitagabend seien mindestens sieben Menschen verletzt worden, teilte Regionalgouverneur Oleh Kiper in Onlinenetzwerken mit. Im Abstand von drei Minuten seien drei ballistische Raketen auf die Weltkulturerbe-Stadt im Süden der Ukraine abgefeuert worden. Dabei seien auch historische Gebäude beschädigt worden.
Nach Angaben des Gouverneurs wurden infolge der Einschläge bei einer Reihe historischer Denkmäler die Fensterscheiben zerborsten und die Fassaden beschädigt worden, darunter beim Archäologischen Museum, beim Museum für westliche und östliche Kunst und bei der Philharmonie.
Auf von Kiper veröffentlichten Fotos ist zu sehen, wie Rettungskräfte eine Frau auf einer Bahre vor das historische Hotel Bristol rollen. Die Fotos zeigen auch Schäden an der kunstvollen Fassade des Hotels aus dem 19. Jahrhundert und an der Inneneinrichtung, einschließlich der großen Treppe. Der ukrainische Rettungsdienst veröffentlichte ein Video, auf dem die mit Trümmern übersäte Straße vor dem Bristol zu sehen ist.
Der Bürgermeister von Odessa, Gennadiy Truchanow sprach von "vielen Schäden und Zerstörungen" in der zum Unesco-Weltkulturerbe gehörenden Altstadt von Odessa. Die dazu zählende Verklärungskathedrale wurde bereits im Juli 2023 durch einen russischen Angriff schwer beschädigt.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj verurteilte die Attacke vom Freitagabend als "absolut vorsätzlichen Angriff russischer Terroristen". Es sei pures Glück, dass es keine Todesopfer gegeben habe. Selenskyjs Angaben zufolge waren unter den Menschen am Ort des Angriffs auch Diplomaten aus Norwegen.
Nach Angaben russische Militärblogger hielten sich in dem getroffenen Hotel ausländische Militärspezialisten auf.
C.Kovalenko--BTB