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US-Außenminister Rubio zu Besuch in Panama eingetroffen
Zum Auftakt seiner ersten Auslandsreise seit seinem Amtsantritt ist der neue US-Außenminister Marco Rubio zu einem Besuch in Panama eingetroffen. Wie ein mitreisender AFP-Reporter berichtete, will Rubio bei den Gesprächen in dem mittelamerikanischen Land die Forderungen von US-Präsident Donald Trump hinsichtlich des Panamakanals vorbringen. Wie aus US-Regierungskreisen verlautete, will Rubio den Panamakanal besichtigen und am Sonntag mit Präsident José Raúl Mulino zusammentreffen.
Rubios Reise erfolgt nach wiederholten Drohungen Trump, den Panamakanal wieder unter die Kontrolle seines Landes zu bringen. Er begründet dies damit, dass China de facto dort die Kontrolle übernommen habe.
Panama ist die erste Station der Reise des Außenministers mit kubanischen Wurzeln, die ihn in insgesamt fünf kleinere lateinamerikanischen Staaten führt. Rubio wird im Anschluss El Salvador, Guatemala, Costa Rica und die Dominikanische Republik besuchen. Es wird erwartet, dass er dort versuchen wird, die Staats- und Regierungschefs zur Zusammenarbeit bei den von Trump geplanten Massenabschiebungen von Migranten zu bewegen. Trump hatte nach seiner Vereidigung vor rund zwei Wochen eine harte Migrationspolitik und die massenhafte Abschiebung von Migranten ohne Papiere angekündigt.
E.Schubert--BTB