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Jordaniens König am 11. Februar zu Besuch bei Trump in Washington
Der jordanische König Abdullah II. reist in gut einer Woche zu einem Besuch bei US-Präsident Donald Trump nach Washington. Der Monarch habe vergangene Woche von Trump eine schriftliche Einladung für den 11. Februar erhalten und diese akzeptiert, teilte der Palast in Amman am Sonntag mit. Vor gut einer Woche hatte Trump in Jordanien für Verärgerung gesorgt, indem er gefordert hatte, alle Palästinenser aus dem kriegszerstörten Gazastreifen nach Ägypten und Jordanien umzusiedeln.
Abdullah II. betonte, die Palästinenser müssten "auf ihrem Land" bleiben und ihre Rechte müssten im Rahmen einer Zweistaatenlösung "garantiert" werden. Auch Ägypten und andere arabische Staaten wiesen Trumps Vorstoß entschieden zurück.
Dennoch bekräftige der neue US-Präsident am Donnerstag im Weißen Haus vor Journalisten seine Forderung. Mit Blick auf Jordanien und Ägypten als Aufnahmeländer für die Palästinenser aus dem Gazastreifen sagte er: "Sie werden es tun. Wir tun eine Menge für sie, und sie werden es tun."
Nach bald 16 Monaten Krieg im Gazastreifen, der durch den Großangriff der radikalislamischen Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 ausgelöst wurde, ist in dem Palästinensergebiet ein Großteil der Häuser und Infrastruktur zerstört. Am 19. Januar trat eine von den USA, Ägypten und Katar vermittelte Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas in Kraft.
In der ersten sechswöchigen Phase der Waffenruhe soll die Hamas 33 aus Israel verschleppte Geiseln übergeben, im Gegenzug kommen hunderte palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen frei. Am Montag sollen die indirekten Verhandlungen über die zweite Phase der Waffenruhe beginnen, in der die übrigen Geiseln freigelassen und ein endgültiges Ende des Gaza-Kriegs erreicht werden sollen.
N.Fournier--BTB