- Tausende demonstrieren in Brüssel für Jobs in der Stahlindustrie
- Bericht: Geplante Fusion von Honda und Nissan geplatzt
- Olympia 2026: Deutsches Haus steht in Cortina
- Bundestagswahl: Rund 1700 weniger Kandidaten als bei Wahl 2021
- Medien: Kane besitzt Ausstiegsklausel bei den Bayern
- Trump mit radikalem Nahost-Plan: USA wollen Kontrolle im Gazastreifen übernehmen
- Ski-WM: DSV-Starter im ersten Training weit zurück
- Lebenslange Haftstrafen in Prozess um Mord an Arbeitskollege in Saarbrücken
- US-Vizepräsident Vance kommt zu Münchner Sicherheitskonferenz
- Starker Anstieg der Neuzulassungen von E-Autos im Januar - Tesla-Absatz bricht ein
- 17-Jähriger bei Auseinandersetzung vor Einkaufszentrum in Schwerin getötet
- "Moderne Sklaverei": Schröder kritisiert NBA-Trades
- Energiekonzern Equinor senkt Ziele bei Erneuerbaren zugunsten von Gas und Öl
- Trump spricht sich für neues "Atom-Friedensabkommen" mit Iran aus
- "Spiegel": Spur nach Russland bei Sabotage von Autos in Deutschland
- Expertenrat: Emissionsrückgang reicht nicht für Erreichen deutscher Klimaziele
- Baerbock zu Trumps Plänen: Gaza gehört den Palästinensern
- Frau mit Stalking zu Suizid getrieben: Prozess um tödliche Nachstellung begonnen
- Zehntausende demonstrieren in Wien gegen mögliche FPÖ-geführte Regierung
- Trauerstaatsakt für Köhler soll am 18. Februar stattfinden
- Frankreich kritisiert Trumps Pläne für Gazastreifen: "Keine Kontrolle durch Drittstaat"
- Google schließt KI-Einsatz für Waffenproduktion nicht mehr aus
- "Spiegel": Verdacht gegen Russland bei Sabotage von Autos in Deutschland
- US-Schauspielerin Angelina Jolie entdeckte für Maria-Callas-Rolle Stimme neu
- Europäische Verbraucherschützer gehen gegen Onlinehändler Shein vor
- Netflix streicht "Emilia Pérez"-Star Karla Sofia Gascón aus seiner Oscar-Kampagne
- RTL: Vierer-Debatte vor Bundestagswahl findet statt - mit Habeck und Weidel
- US-Entwicklungsbehörde USAID beurlaubt fast ihr gesamtes Personal
- China kritisiert Annahmeverbot von Paketen in den USA als "unsinnig"
- Gezähmte Wildsau Rillette darf bei Besitzerin in Frankreich bleiben
- Urabstimmung bei Marburger Bund: Keine Ärztestreiks an kommunalen Kliniken
- Handball: Super Cup zieht in den Münchner SAP Garden um
- Medien: Klingbeil legte Scholz Verzicht auf Kanzlerkandidatur nahe
- US-Finanzministerium: Musks Team hat nur "Lesezugriff" auf Auszahlungssystem
- Umfrage: SPD einen Monat vor Bürgerschaftswahl in Hamburg klar stärkste Kraft
- Nachfrage nach Gold so hoch wie nie - trotz starker Preissteigerung
- 17-Jähriger bei Auseinandersetzung nahe Einkaufszentrum in Schwerin getötet
- Grüne Jugend dringt auf menschliche Asylpolitik
- Umbruch bei der CIA: Zeitung berichtet über Abfindungsangebot an alle Mitarbeiter
- Im Falle einer Niederlage: Bundeskanzler Scholz fühlt sich gerüstet
- Drei Tote in Haus in Baden-Württemberg gefunden
- Wüst ruft in Migrationsdebatte zur Mäßigung auf - Lob für Kooperation mit Grünen
- Abnehmspritzen-Konzern Novo Nordisk steigert Jahresgewinn auf 13,5 Milliarden Euro
- Medienberichte: Drei Tote in Haus in Baden-Württemberg gefunden
- "Handelsblatt": EU will neue Gebühr auf Päckchen von Onlinehändlern erheben
- Mit Doncic als Zuschauer: Lakers siegen nach Mega-Transfer
- NHL: Draisaitl trifft bei Overtime-Sieg
- Euphorischer Hoeneß: "Berlin wäre ein Traum"
- Ex-Minister von gestürztem Machthaber Assad stellt sich Behörden in Syrien
- US-Post will "vorübergehend" keine Pakete mehr aus China annehmen
Trump unterzeichnet Dekret zur Gründung eines US-Staatsfonds
US-Präsident Donald Trump hat die Gründung eines staatlichen Investitionsfonds der Vereinigten Staaten auf den Weg gebracht. Trump unterzeichnete am Montag im Weißen Haus in Washington ein entsprechendes Dekret. Der Fonds könne beispielsweise für den Aufkauf der in chinesischem Eigentum befindlichen Videoplattform Tiktok verwendet werden, sagte er. Finanzminister Scott Bessent sagte, der Fonds solle in zwölf Monaten eingerichtet sein.
Diverse Länder wie etwa China, Norwegen und Saudi-Arabien verfügen über solche Staatsfonds, in die überschüssiges staatliches Kapital einfließt. Der weltweit größte Staatsfonds ist der norwegische NBIM, der durch Einnahmen aus den Öl- und Gasressourcen des Landes gespeist wird. Im vergangenen Jahr erzielte der norwegische Staatsfonds eine Rendite von 13 Prozent, womit sein Gesamtwert auf umgerechnet 1,68 Billionen Euro anschwoll.
Aus welchen Quellen der geplante US-Staatsfonds gespeist werden soll, führten Trump und Bessent nicht aus. "Viele kleinere Länder" als die USA hätten solche Fonds bereits, hob Trump hervor. Er nannte den möglichen Aufkauf von Tiktok als Beispiel einer Transaktion, die der US-Staatsfonds erleichtern könnte.
Der Präsident fügte hinzu, dass er in Gesprächen mit mehreren Unternehmern und Konzernen über den möglichen Erwerb von Tiktok stehe, darunter mit Tesla- und SpaceX-Chef Elon Musk - der auch als Trumps Berater für Bürokratieabbau tätig ist - sowie mit Larry Ellison, Chef des Software- und Hardware-Herstellers Oracle, und dem Softwarekonzern Microsoft.
Vor gut zwei Wochen war in den USA ein Gesetz in Kraft getreten, das dem chinesischen Tiktok-Mutterkonzern Bytedance den Verkauf der Plattform vorschreibt. Ein drohendes Verbot der App in den USA setzte Trump jedoch für 75 Tage aus. In dieser Zeit soll gemeinsam mit der Regierung in Peking eine Lösung gefunden werden. Hintergrund des Tiktok-Banns sind Befürchtungen, dass Bytedance Nutzerdaten an die chinesische Regierung weiterleitet. Tiktok hat dies stets bestritten.
Trump hat vorgeschlagen, dass Bytedance 50 Prozent der Tiktok-Anteile an die USA abtritt. Washington könnte diese dann in den Privatsektor weitervermitteln. Tiktok ist insbesondere bei jungen Menschen beliebt und hat alleine in den USA etwa 170 Millionen Nutzer.
A.Gasser--BTB