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Syriens Übergangspräsident al-Scharaa führt in Ankara Gespräche mit Erdogan
Syriens neuer Übergangspräsident Ahmed al-Scharaa ist am Dienstag zu einem Treffen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in die Türkei gereist. Al-Scharaa traf am Nachmittag in der türkischen Hauptstadt Ankara ein, wo kurz darauf die Gespräche mit Erdogan begannen, wie ein türkischer Beamter der Nachrichtenagentur AFP mitteilte. Wie Aufnahmen von Flughafen zeigten, reiste Al-Scharaa in einer offiziellen türkischen Maschine an.
Es ist die zweite Auslandsreise Al-Scharaas seit seinem Amtsantritt. Zuvor war der neue Übergangspräsident in Saudi-Arabien gewesen. Syrien hofft beim Wiederaufbau des durch den Bürgerkrieg zerstörten Landes und bei der Wiederbelebung der syrischen Wirtschaft auf die Unterstützung der reichen Golfstaaten.
In Ankara wollten Erdogan und Al-Scharaa über "gemeinsame Schritte zur wirtschaftlichen Erholung, nachhaltigen Stabilität und Sicherheit" beraten, sagte Erdogans Kommunikationschef Fahrettin Altun am Montag.
Obwohl die türkische Wirtschaft derzeit in einer Krise steckt, hat die Türkei Syrien Unterstützung angeboten. Die Türkei pflegt enge Beziehungen zu Syriens neuem, islamistischen Machthaber und eröffnete bereits kurze Zeit nach dem Sturz des langjährigen Herrschers Baschar al-Assad Anfang Dezember seine diplomatische Vertretung in Syrien wieder. Der türkische Außenminister Hakan Fidan besuchte nach dem Machtwechsel bereits das Nachbarland.
In der Türkei leben fast drei Millionen syrische Geflüchtete, von denen mehr als 80.000 seit dem Sturz Assads in ihr Heimatland zurückgekehrt sind. Die beiden Länder haben eine gemeinsame Grenze, die sich über 910 Kilometer erstreckt.
Die Türkei verfolgt neben dem Wiederaufbau Syriens auch andere Ziele in dem Nachbarland. Im Norden Syriens kämpfen von der Türkei unterstützte Gruppen gegen das dortige kurdisch geführte Militärbündnis Demokratische Kräfte Syriens (SDF), welches wiederum von den USA unterstützt wird.
Die Türkei betrachtet die zu den SDF gehörenden kurdischen YPG-Einheiten als Ableger der türkischen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK), die von Ankara wie von der EU und den USA als Terrororganisation eingestuft ist.
L.Dubois--BTB