![Trauerstaatsakt für Köhler soll am 18. Februar stattfinden](https://www.berlinertageblatt.de/media/shared/articles/b0/c7/1c/Trauerstaatsakt-f--r-K--hler-soll-a-877878.jpg)
-
Tausende demonstrieren in Brüssel für Jobs in der Stahlindustrie
-
Bericht: Geplante Fusion von Honda und Nissan geplatzt
-
Olympia 2026: Deutsches Haus steht in Cortina
-
Bundestagswahl: Rund 1700 weniger Kandidaten als bei Wahl 2021
-
Medien: Kane besitzt Ausstiegsklausel bei den Bayern
-
Trump mit radikalem Nahost-Plan: USA wollen Kontrolle im Gazastreifen übernehmen
-
Ski-WM: DSV-Starter im ersten Training weit zurück
-
Lebenslange Haftstrafen in Prozess um Mord an Arbeitskollege in Saarbrücken
-
US-Vizepräsident Vance kommt zu Münchner Sicherheitskonferenz
-
Starker Anstieg der Neuzulassungen von E-Autos im Januar - Tesla-Absatz bricht ein
-
17-Jähriger bei Auseinandersetzung vor Einkaufszentrum in Schwerin getötet
-
"Moderne Sklaverei": Schröder kritisiert NBA-Trades
-
Energiekonzern Equinor senkt Ziele bei Erneuerbaren zugunsten von Gas und Öl
-
Trump spricht sich für neues "Atom-Friedensabkommen" mit Iran aus
-
"Spiegel": Spur nach Russland bei Sabotage von Autos in Deutschland
-
Expertenrat: Emissionsrückgang reicht nicht für Erreichen deutscher Klimaziele
-
Baerbock zu Trumps Plänen: Gaza gehört den Palästinensern
-
Frau mit Stalking zu Suizid getrieben: Prozess um tödliche Nachstellung begonnen
-
Zehntausende demonstrieren in Wien gegen mögliche FPÖ-geführte Regierung
-
Trauerstaatsakt für Köhler soll am 18. Februar stattfinden
-
Frankreich kritisiert Trumps Pläne für Gazastreifen: "Keine Kontrolle durch Drittstaat"
-
Google schließt KI-Einsatz für Waffenproduktion nicht mehr aus
-
"Spiegel": Verdacht gegen Russland bei Sabotage von Autos in Deutschland
-
US-Schauspielerin Angelina Jolie entdeckte für Maria-Callas-Rolle Stimme neu
-
Europäische Verbraucherschützer gehen gegen Onlinehändler Shein vor
-
Netflix streicht "Emilia Pérez"-Star Karla Sofia Gascón aus seiner Oscar-Kampagne
-
RTL: Vierer-Debatte vor Bundestagswahl findet statt - mit Habeck und Weidel
-
US-Entwicklungsbehörde USAID beurlaubt fast ihr gesamtes Personal
-
China kritisiert Annahmeverbot von Paketen in den USA als "unsinnig"
-
Gezähmte Wildsau Rillette darf bei Besitzerin in Frankreich bleiben
-
Urabstimmung bei Marburger Bund: Keine Ärztestreiks an kommunalen Kliniken
-
Handball: Super Cup zieht in den Münchner SAP Garden um
-
Medien: Klingbeil legte Scholz Verzicht auf Kanzlerkandidatur nahe
-
US-Finanzministerium: Musks Team hat nur "Lesezugriff" auf Auszahlungssystem
-
Umfrage: SPD einen Monat vor Bürgerschaftswahl in Hamburg klar stärkste Kraft
-
Nachfrage nach Gold so hoch wie nie - trotz starker Preissteigerung
-
17-Jähriger bei Auseinandersetzung nahe Einkaufszentrum in Schwerin getötet
-
Grüne Jugend dringt auf menschliche Asylpolitik
-
Umbruch bei der CIA: Zeitung berichtet über Abfindungsangebot an alle Mitarbeiter
-
Im Falle einer Niederlage: Bundeskanzler Scholz fühlt sich gerüstet
-
Drei Tote in Haus in Baden-Württemberg gefunden
-
Wüst ruft in Migrationsdebatte zur Mäßigung auf - Lob für Kooperation mit Grünen
-
Abnehmspritzen-Konzern Novo Nordisk steigert Jahresgewinn auf 13,5 Milliarden Euro
-
Medienberichte: Drei Tote in Haus in Baden-Württemberg gefunden
-
"Handelsblatt": EU will neue Gebühr auf Päckchen von Onlinehändlern erheben
-
Mit Doncic als Zuschauer: Lakers siegen nach Mega-Transfer
-
NHL: Draisaitl trifft bei Overtime-Sieg
-
Euphorischer Hoeneß: "Berlin wäre ein Traum"
-
Ex-Minister von gestürztem Machthaber Assad stellt sich Behörden in Syrien
-
US-Post will "vorübergehend" keine Pakete mehr aus China annehmen
![Trauerstaatsakt für Köhler soll am 18. Februar stattfinden](https://www.berlinertageblatt.de/media/shared/articles/b0/c7/1c/Trauerstaatsakt-f--r-K--hler-soll-a-877878.jpg)
Trauerstaatsakt für Köhler soll am 18. Februar stattfinden
Der Trauerstaatsakt in Gedenken an den verstorbenen Alt-Bundespräsidenten Horst Köhler soll am 18. Februar im Berliner Dom stattfinden. Das teilte das Bundesinnenministerium am Mittwoch mit. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier an hatte den Staatsakt zuvor angeordnet.
Köhler war am Samstagmorgen im Alter von 81 Jahren gestorben. Er war von Juli 2004 bis zu seinem unerwarteten Rücktritt im Mai 2010 der neunte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Einzelheiten zum Ablauf des Staatsaktes sollen laut Bundesinnenministerium zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben werden.
Mit einem sogenannten Trauerstaatsakt wird laut einer entsprechenden Regelung "Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens" gedacht, "die sich um das deutsche Volk hervorragend verdient gemacht haben". Diese Verdienste können auf politischem, kulturellem, wissenschaftlichem oder sozialem Gebiet liegen. Der Staatsakt sei "Ausdruck höchster Würdigung von Anlässen oder von Personen durch die obersten Repräsentanten des Gemeinwesens", heißt es vom Bundestag. Ein Trauerstaatsakt umfasst die von Musikstücken umrahmte Traueransprache, Gedenkreden und die Nationalhymne.
Bisher wurde diese Ehre vor allem ehemaligen Bundespräsidenten, Bundeskanzlern, Bundestagspräsidenten und mehreren Bundesministern zuteil, aber beispielsweise auch dem 1977 von der Roten Armee Fraktion (RAF) ermordeten Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer. Den bisher letzten Trauerstaatsakt gab es im Januar 2024 für den verstorbenen CDU-Politiker Wolfgang Schäuble.
H.Seidel--BTB