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Prognose: Frauenanteil im Bundestag könnte sinken
Der Frauenanteil im neuen Bundestag wird voraussichtlich wieder sinken. Nach einer am Donnerstag veröffentlichten Prognose der Organisation Abgeordnetenwatch für das ARD-Politikmagazin "Panorama" könnte er von aktuell 35,7 Prozent auf 31,5 Prozent zurückgehen. Über die letzten Jahre hatte der Anteil zugenommen. Grund für den nun erwarteten Rückgang ist demnach vor allem das voraussichtliche Erstarken von Union und AfD, die bisher schon besonders niedrige Frauenanteile hatten.
Dieser liegt den Angaben zufolge in der Unionsfraktion aktuell bei rund 26 Prozent, in der AfD-Fraktion bei etwa zwölf Prozent. Wenn die Union, wie aktuell prognostiziert, stärkste Kraft würde, hätte dies laut Abgeordnetenwatch starke Auswirkungen auf den Anteil an Frauen im Parlament. Zusammen mit der AfD als voraussichtlich zweitstärkster Kraft würde sie den durchschnittlichen Frauenanteil im Bundestag absenken von derzeit 35,7 Prozent auf etwa 31,5 Prozent, also um mehr als vier Prozentpunkte.
Auch in der SPD-Fraktion wird der Frauenanteil nach der Prognose sinken: von 43,0 Prozent auf 40,3 Prozent. Er läge damit aber immer noch deutlich über dem durchschnittlichen Anteil an Frauen im Bundestag.
Die Prognose basiert den Angaben zufolge auf aktuellen Umfragewerten sowie den bereits aufgestellten Kandidatinnen und Kandidaten der Parteien auf Landeslisten und in Wahlkreisen, die Abgeordnetenwatch zum Zeitpunkt der Berechnung vorlagen.
K.Thomson--BTB