- Polizei entdeckt in Nordrhein-Westfalen 20.000 Euro Falschgeld bei Bahnreisendem
- Beschluss: Aufhebung von Immunität von saarländischem Landtagsabgeordneten rechtens
- Trump: Keine US-Soldaten für Gaza-Plan notwendig
- Revolutionsgarden im Iran präsentieren ersten Drohnenträger des Landes
- Rubio: USA werden G20-Treffen wegen "Anti-Amerikanismus" Südafrikas fernbleiben
- Über 400 Menschen nach Deutschland geschleust: Polizei fasst weiteren Verdächtigen
- Super-G: Venier lässt Österreich jubeln, Aicher starke Sechste
- Katze fährt 75 Kilometer in Motorraum auf Autobahn in Nordrhein-Westfalen mit
- Bundesnetzagentur zieht 2024 Millionen verbotene Produkte aus dem Verkehr
- China: Umstrittener Ex-Botschafter wird Sonderbeauftragter für Europa
- Verbraucherschutz: EU-Kommission erhöht Druck auf Online-Händler Shein
- Prozess um mutmaßliche Hamas-Untergrundzelle startet am 25. Februar in Berlin
- Frankreich hat endlich einen Haushalt 2025: Senat verabschiedet Gesetz
- Verwirrung nach US-Erklärung zu Panamakanal - Kanalbehörde widerspricht Washington
- Schwedische Polizei: Opfer des Schusswaffenangriffs haben verschiedene Nationalitäten
- Merz warnt vor "verlorenen Stimmen" für FDP - Liberale: "Schwarz-Grün" verhindern
- Falscher Polizist bringt 82-Jährige in Nordrhein-Westfalen um sechsstelligen Betrag
- Zahl der Niedriglohnjobs dank Mindestlohn gesunken - Anteil im Osten fast halbiert
- EVG und Bahn nähern sich bei Tarifverhandlungen an
- Preise für Einfamilienhäuser steigen weiter - Wohnungen etwas günstiger
- U21: Machbare Quali-Gruppe für die EM 2027
- Geldstrafe wegen Widerstands gegen Polizisten bei Nahost-Demonstration in Berlin
- Verteidigungsminister: Frankreich liefert erste Mirage-Kampfflugzeuge in die Ukraine
- Proteste gegen Habeck an Fähranleger: Staatsanwaltschaft ermittelt weiter
- Wahl-O-Mat für Bundestagswahl freigeschaltet
- Steigende Aufträge im Dezember - Industrie sieht dennoch keine Trendwende
- Studie: 38 Prozent der Rentner arbeiten weiter - vor allem viele ehemals Selbstständige
- FC Bayern wieder mit Goretzka
- ARD muss BSW-Kanzlerkandidatin Wagenknecht nicht zu "Wahlarena" einladen
- Menschen in der Türkei erinnern mit Trauer und Wut an "Jahrhundertbeben" vor zwei Jahren
- FC Bayern und Wirtz? "Träumen ist immer erlaubt"
- Wahlleiterin: Briefwahl sollte jetzt beantragt werden
- In Vorgarten pinkelnder Hund löst in Rheinland-Pfalz größere Prügelei aus
- Umfrage: Mehr als die Hälfte der Menschen bekommt unter der Woche zu wenig Schlaf
- Rund 20.000 Euro Falschgeld bei Durchsuchungen in Rheinland-Pfalz entdeckt
- Butterpreise sinken wieder - 2,25 Euro pro 250-Gramm-Packung
- Bundesverfassungsgericht rügt Auslieferung von mutmaßlichem Linksextremist an Ungarn
- 60-Jähriger will Gold in verschweißter Pralinenschachtel nach Russland schmuggeln
- Israel: Armee soll "freiwillige Ausreise" von Palästinensern aus Gazastreifen vorbereiten
- Zahl der Niedriglohnjobs stark gesunken - Lohngefälle nicht mehr so groß
- Arroganz-Vorwurf gegen Bayer: "Da muss ich mich beherrschen"
- Klimaexperten: 2025 beginnt mit "überraschendem" Wärmerekord
- Prognose: Frauenanteil im Bundestag könnte sinken
- CSU-Chef Söder: AfD ist "Systemfeind"
- Mehr Aufträge für die Industrie im Dezember - im Gesamtjahr allerdings Rückgang
- Medien: Schröder muss Warriors schon wieder verlassen
- Nach "Fehlverhalten" bei Stiftung: Ex-Model Naomi Campbell legt Berufung ein
- Nächster Wechsel: Schröder muss Warriors schon wieder verlassen
- Wagner trumpft auf: Orlando beendet Pleitenserie in der NBA
- DLRG meldet neuen Mitgliederrekord nach Coronakrise
Wahlleiterin: Briefwahl sollte jetzt beantragt werden
Bundeswahlleiterin Ruth Brand hat dazu aufgerufen, den Antrag auf Briefwahl bei der vorgezogenen Bundestagswahl am 23. Februar möglichst schnell zu stellen. Nur so könnten die für die Briefwahl benötigten Unterlagen rechtzeitig eintreffen, teilte die Wahlleiterin am Donnerstag in Wiesbaden mit. Die Dokumente sollten dann in der Regel den jeweiligen Postdienstleistern von den Wahlämtern bis zum 10. Februar übergeben sein und die Wahlberechtigten innerhalb weniger Tage erreichen.
Wegen der vorgezogenen Wahl gibt es auch für die Briefwahl verkürzte Fristen. Bei den meisten Wahlämtern beginn die Briefwahl zwischen dem 6. und 10. Februar.
Den Antrag auf Briefwahl können Wahlberechtigte persönlich oder schriftlich bei der Gemeindebehörde ihres Hauptwohnsitzes stellen. Eine Beantragung per E-Mail oder Fax ist möglich, allerdings nicht telefonisch. Zahlreiche Gemeinden bieten auch einen Online-Antrag an, meist über einen QR-Code auf der Wahlbenachrichtigung.
Wer seinen Antrag im Wahlamt persönlich abgibt, kann die Briefwahlunterlagen sofort erhalten und auch direkt im Wahlamt seine Stimme abgeben.
Die Wahlbriefe müssen spätestens am Wahltag, dem 23. Februar, um 18.00 Uhr, bei der zuständigen Stelle eingegangen sein. Hierfür tragen nach dem Bundeswahlgesetz die Wählerinnen und Wähler selbst die Verantwortung. Verspätet eingehende Wahlbriefe werden bei der Stimmauszählung nicht berücksichtigt.
Die Deutsche Post hat zugesichert, dass Wahlbriefe, die bis zum 20. Februar vor der letzten Leerung des jeweiligen Briefkastens eingeworfen oder in einer Postfiliale abgegeben werden, rechtzeitig die zuständige Wahlstelle erreichen.
R.Adler--BTB