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Nach Rückschlagen: Putin entlässt Chef der Raumfahrtbehörde Roskosmos
Vor dem Hintergrund wiederholter Rückschläge für den russischen Raumfahrtsektor hat Präsident Wladimir Putin den Chef der Raumfahrtbehörde Roskosmos, Juri Borissow, entlassen. Wie der Kreml am Donnerstag mitteilte, wurde Borissow durch den stellvertretenden Verkehrsminister Dmitri Bakanow ersetzt. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte, die Entscheidung sei Teil einer "Rotation". Die Behörde müsse sich "dynamisch entwickeln".
Borissow war seit Juli 2022 Chef von Roskosmos. Unter seiner Führung erlitt die Raumfahrtbehörde einige Misserfolge, darunter den Absturz der Mondlandesonde Luna-25 im August 2023, der Moskaus erste Mondlandemission seit fast 50 Jahren unrühmlich scheitern ließ. Borissow war für seine extravaganten Ideen bekannt, scheiterte aber oft an deren Umsetzung. Unter anderem hatte er vorgeschlagen, zusammen mit China einen Atomreaktor auf den Mond zu bringen.
Borissow hatte 2023 gewarnt, der größte Teil der russischen Ausstattung auf der Internationalen Raumstation ISS sei veraltet. Am russischen Teil der ISS traten innerhalb von zwei Jahren drei Kühllecks auf. Moskau hat angekündigt, bis 2028 seine Beteiligung an der ISS aufzugeben und seine eigene Raumstation zu bauen.
Seit dem Zerfall der Sowjetunion versucht Moskau vergeblich, an frühere Erfolge in der Weltraumforschung anzuknüpfen und hat den Anschluss an Wettbewerber wie die USA und China verloren. Zudem machten Korruptionsskandale Roskosmos zu schaffen. 2023 wurden der stellvertretende Direktor der russischen Raumfahrtbehörde und zwei Komplizen wegen der Unterschlagung von rund vier Millionen Euro angeklagt.
K.Thomson--BTB